sind waller selbstmörder??? oder wie schlau sind sie wirklich? |
siluro03
Routinier
 

Dabei seit: 10.02.2004
Beiträge: 407
Herkunft: südhessen
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sind waller selbstmörder??? oder wie schlau sind sie wirklich? |
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hallo,
folgendes ist mir beim meinem lezten auslands-trip passiert:
an einer meinen bojen arbeitet ein dicker 55 er aal.
ca. 15 minuten nach den spannen der erste biss.
leider konnte ich den fisch nicht haken, da ich gerade im schatten döste.
im laufe des tages hatte ich nur auf diese boje insgesamt sieben bisse.
bei den letzten zwei bissen war der aal mausetot.
war das immer der selbe fisch?
am abend hab ich dann vom verankerten boot mit posenmontagen gefischt. nach ca. 10 minuten einen 140er waller.
da der haken ziemlich tief saß, fisch ins boot geholt.
nach beiderseitigem blutverlust, fisch zurück und die rute wieder
austreiben lassen. auf halber strecke biss und ein weiter 140 er.
ich denke es war derselbe, hab ihn nicht ins boot geholt, da der haken
vorne saß.
zwischen zeitlich war die pose ca. 4 m hinter dem boot.
als ich den fisch loslies, sofort erneuter biss.
leider vergeigt.
war er das zum dritten mal?
welche erfahrung habt ihr mit wiederholungstätern?
gruß siluro03
__________________ tight lines freunde!
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30.07.2006 20:18 |
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siluro03
Routinier
 

Dabei seit: 10.02.2004
Beiträge: 407
Herkunft: südhessen
Themenstarter
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RE: sind waller selbstmörder??? oder wie schlau sind sie wirklich? |
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hallo,
keiner mit dem phänomenen erfahrungen?
siluro03
__________________ tight lines freunde!
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01.08.2006 20:13 |
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Savety_16
Lebende Foren Legende

Dabei seit: 13.04.2004
Beiträge: 1.665
Richtiger Name: Maxi Herkunft: Germering
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01.08.2006 21:18 |
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holger
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 26.08.2004
Beiträge: 6.321
Herkunft: süddeutschland
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sind waller selbstmörder ??? oder wie schlau sind sie wirklich ? |
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Siluro ! Habe das eine oder andere mal ähnliches wie du erlebt . Meine Meinung zum Thread , Waller sind sicher keine Selbstmörder , aber Neugier schließt ( zu mindest einen Teil ) an Intelligenz aus ! Meine Meinung . Gruß Holger
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02.08.2006 05:18 |
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Ulf

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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RE: sind waller selbstmörder ??? oder wie schlau sind sie wirklich ? |
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vom Wallerfischen kenne ich das auch nicht.
Habe zwar meinen größten Deutschlandwaller auch auf ne ganz eigenartige Weise gefangen, er hatte meine zweite Montage in der Schnauze, die er mir kurz zuvor abgerissen hatte, aber von Hecht und Äschen kenne ich das auch.
Vor einigen Jahren hatte ein Bekannter auf Hecht geangelt. Beim Drill riß die Montage ab. Nach etwa einer halben Stunde fing er den Selben. Er hatte noch die abgerissene Montage in der Schnauze.
Beim Flugangeln auf Äschen konnt ich, besser kann man es gut beobachten.
Im Gegensatz, zur Forelle die sich nach nem Fehlbiss meit verpfeift, oder erst mal ne Stund lang nicht beißt, konnte ich bei Äschen sehr gut beobachten, dass selbst wenn ich sie 2 oder sogar 3 mal kurz dran hatte, sie nach ner kurzen Flucht abging, sie sich wieder an ihre Stelle stelle und fast sofort wieder auf die nächste Fliege stieg.
Viel dümmer und selbstmörderischer ist aber die Forelle.
Viele kennen sicher Berichte dass man sie sogar mit der Hand fangen kann.
Wenn sie erschreckt wird, flüchtet sie unter einen Unterstand, der auch ne kleine Steinkante sein kann. Dort steht sie dann und man kann sie sogar leicht berühren ohne dass sie flüchtet. Jeder Fischotter hat es nun ganz leicht und wer ertwas beherzt ist und schnell und richtig zugreift .... ;-)
Kenne ich so von anderen Fischen nicht, wobei sich ja Taucher teilweise auch sehr nah an alle möglichen Fische annähern können ...
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
Meine Aussagen zu Angel- und Fangmethoden die ich anwende beziehen sich immer auf Gewässer, wo sie gesetzlich zugelassen sind.
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02.08.2006 08:59 |
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nowi
Routinier
 

Dabei seit: 09.02.2004
Beiträge: 315
Richtiger Name: Berko Herkunft: Barnim
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Ein Kumpel hatte vergangenes Jahr einen kleineren Walli mit einer großen Schramme auf der Seite, nach dem der ihm ausversehen ins Wasser gefallen war, vergingen zweieinhalb Stunden, bis ein anderer Angelkumpel den gleichen Fisch, mit der gleichen Montage wieder fing
Doppel,- dreifach und gar vierfachfänge in heimischen Gewässern hatten wir bereits zur Genüge! Ich bin mittlerweile der Auffassung, Welse sind kein bisschen klüger als Karpfen
Große Fische müssen halt viel fressen!
Petri! Nowi
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02.08.2006 11:33 |
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Smoke27
Routinier
 

Dabei seit: 15.02.2006
Beiträge: 276
Herkunft: Berlin, Deutschland
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Auch am Ebro hatten wir einen quasi Doppelfang. Mein Kumpel fing einen, der noch das abgerissene Karpfenvorfach meines anderen Kumpels in der Lippe hatte. Bei Hechten kommt das öfter vor..Hab mal einen verloren, weil im Sprung der Wirbel aufgeschnippst ist, eine Stunde später hab ich den Guten an der selben Stelle erwischt und durfte zwei Kopytos aus seinem Maul holen.
__________________ Der mit dem Wels tanzt!
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02.08.2006 11:44 |
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MiKluge
Routinier
 

Dabei seit: 22.07.2005
Beiträge: 410
Herkunft: Sulingen
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Neulich war doch auch bei Planet Angeln auf Terranova der Wallerbericht vom Ebro, wo der gefangene Waller vor den Füßen nochmal zugeschlagen hat. Also scheint das wohl öfter mal vorzukommen.
__________________ Der Waller -
Heavy Metal für den Angler
Sage nicht alles, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst!
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02.08.2006 17:44 |
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hglat8ee
Foren As
   

Dabei seit: 01.12.2013
Beiträge: 90
Herkunft: Österreich
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möchte das auch mal erleben! Petri
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09.12.2013 21:12 |
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Silurus An Fänger
Doppel-As

Dabei seit: 12.10.2010
Beiträge: 105
Richtiger Name: jörg Herkunft: Ba-Wü Tuttlingen
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Hallo Leute
Das zeigt einerseits auch das Fische doch nicht so schmerz empfinden wie manche Petaterroristen propagandieren oder?
Bei Forellen sieht man das auch öfter dieses Phänomen.
Gruß Jörg
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14.12.2013 10:28 |
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Imperator
Routinier
 

Dabei seit: 28.09.2012
Beiträge: 382
Herkunft: Deutschland
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Ich hab vor ca. 15 Jahren am Ebro was ähnliches erlebt.
Hatte am oberen Stausee, bei glasklarem Wasser einen Waller mit ca. 1,3m beim Zanderfischen als Beifang. Habe vom Ufer aus gefischt, vor meinem Füssen war ca. 50cm unter der Wasseroberfläche, ein ca. 5m² flacher Bereich und danach ging es fast senkrecht auf 4-5m runter.
Nachdem ich den Wels gefangen hatte, hakte ich Ihn ab, setzte Ihn wieder zurück und er legte sich ca. 1m von mir in diesem flachen Bereich ab und ruhte sich aus. Wasser war glaskar, also beobachtete ich Ihn eine Zeit lang. Irgend wann wollte ich den Schleim von meinen Händen loswerden.
Ging an der Wasserkante in die Hocke und wusch meine Hände. "Plätscher-Plätscher", das hatte der eben gefangene Wels gehört, er drehte sich um 180°, kam langsam näher und steuerte meine Hände an. Ich zog meine Hände aus dem Wasser - klar oder! Der Wels peitschte mit seinen Barteln. Ich war neugierig, tauchte die Hand leicht ins Wasser und plätscherte ganz leicht, der Wels war vielleicht 20-30cm entfernt.
Auf einmal "BAAAAAAMMMMMMMMMM" Wasserschwall und blutiger Handrücken. Das ging so schnell, dass ich nicht mal meine Hand zurückziehen konnte. Der Spitz hatte scheinbar mächtig hunger! Nach dem Hand-Biss zog er aber schnell von dannen. Ich glaube er ahnte, dass Ihm das ggf. nicht gut bekommen würde, wenn er das nochmal versuchen würde.
__________________ Gruss Vincenzo
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14.12.2013 10:54 |
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Bärenmann
Routinier
 

Dabei seit: 30.10.2013
Beiträge: 451
Richtiger Name: Christoph Herkunft: Bayern (Oberpfalz)
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Ich kann mich euch nur anschließen. Der Waller ist sicherlich nicht der klügste Fisch, genau wie die Forelle und der Hecht. Mehrfach Attacken beim Spinnfischen nachdem die Fische schon gehakt waren und im Drill verloren gingen sind keine Seltenheit.
Ganz anders die Karpfen in meiner Kiesgrube die beim Angeln mit Schwimmbrot auf Oberfläche erst mal 15 Minuten um das Brot kreisen und es berühren um sicher zu gehen das es keine Falle ist und in Falle der kleinsten Schnurberührung das weite suchen. Das kuriose ist, das in dieser Kiesgrube in den letzten 20 Jahren (!!!) kein Mensch geangelt hat.....
__________________ Petri Heil !
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16.12.2013 01:29 |
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walleye
König
   

Dabei seit: 24.03.2008
Beiträge: 889
Richtiger Name: Walter Grenzer Herkunft: Bayern/ Oberpfalz
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16.12.2013 10:10 |
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Bärenmann
Routinier
 

Dabei seit: 30.10.2013
Beiträge: 451
Richtiger Name: Christoph Herkunft: Bayern (Oberpfalz)
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den Unterschied zwischen Raub und Friedfisch und die "Jagdtriebe" lassen sich nicht von der Hand weisen...
__________________ Petri Heil !
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17.12.2013 18:51 |
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Zitat: |
Original von Imperator
Ich hab vor ca. 15 Jahren am Ebro was ähnliches erlebt.
Hatte am oberen Stausee, bei glasklarem Wasser einen Waller mit ca. 1,3m beim Zanderfischen als Beifang. Habe vom Ufer aus gefischt, vor meinem Füssen war ca. 50cm unter der Wasseroberfläche, ein ca. 5m² flacher Bereich und danach ging es fast senkrecht auf 4-5m runter.
Nachdem ich den Wels gefangen hatte, hakte ich Ihn ab, setzte Ihn wieder zurück und er legte sich ca. 1m von mir in diesem flachen Bereich ab und ruhte sich aus. Wasser war glaskar, also beobachtete ich Ihn eine Zeit lang. Irgend wann wollte ich den Schleim von meinen Händen loswerden.
Ging an der Wasserkante in die Hocke und wusch meine Hände. "Plätscher-Plätscher", das hatte der eben gefangene Wels gehört, er drehte sich um 180°, kam langsam näher und steuerte meine Hände an. Ich zog meine Hände aus dem Wasser - klar oder! Der Wels peitschte mit seinen Barteln. Ich war neugierig, tauchte die Hand leicht ins Wasser und plätscherte ganz leicht, der Wels war vielleicht 20-30cm entfernt.
Auf einmal "BAAAAAAMMMMMMMMMM" Wasserschwall und blutiger Handrücken. Das ging so schnell, dass ich nicht mal meine Hand zurückziehen konnte. Der Spitz hatte scheinbar mächtig hunger! Nach dem Hand-Biss zog er aber schnell von dannen. Ich glaube er ahnte, dass Ihm das ggf. nicht gut bekommen würde, wenn er das nochmal versuchen würde. |
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das war kein Doppelbiss, das war Rache.
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17.12.2013 19:00 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Ebenfalls Ebro,oberer Stausee,Ciprana.
Bojenmontage,Köder Karpfen.
Biss,nicht gehakt,neu rausgebracht,keine 2 Minuten draussen,wieder Biss,wieder nix.
Das Ganze wiederholte sich 5 oder 6 mal,bis der Fisch dann tatsächlich hing.
Der Karpfen war zwischenzeitlich arg ramponiert,hat aber immer weiter gearbeitet.
Am Abend erzählten wir den Guide Garry die Geschichte und er meinte dazu:
The Smell off Fear of the Carp,thats what the Catfish likes!
Ciao
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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17.12.2013 21:02 |
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Imperator
Routinier
 

Dabei seit: 28.09.2012
Beiträge: 382
Herkunft: Deutschland
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Zitat: |
Original von Stefan S.
Zitat: |
Original von Imperator
Ich hab vor ca. 15 Jahren am Ebro was ähnliches erlebt.
Hatte am oberen Stausee, bei glasklarem Wasser einen Waller mit ca. 1,3m beim Zanderfischen als Beifang. Habe vom Ufer aus gefischt, vor meinem Füssen war ca. 50cm unter der Wasseroberfläche, ein ca. 5m² flacher Bereich und danach ging es fast senkrecht auf 4-5m runter.
Nachdem ich den Wels gefangen hatte, hakte ich Ihn ab, setzte Ihn wieder zurück und er legte sich ca. 1m von mir in diesem flachen Bereich ab und ruhte sich aus. Wasser war glaskar, also beobachtete ich Ihn eine Zeit lang. Irgend wann wollte ich den Schleim von meinen Händen loswerden.
Ging an der Wasserkante in die Hocke und wusch meine Hände. "Plätscher-Plätscher", das hatte der eben gefangene Wels gehört, er drehte sich um 180°, kam langsam näher und steuerte meine Hände an. Ich zog meine Hände aus dem Wasser - klar oder! Der Wels peitschte mit seinen Barteln. Ich war neugierig, tauchte die Hand leicht ins Wasser und plätscherte ganz leicht, der Wels war vielleicht 20-30cm entfernt.
Auf einmal "BAAAAAAMMMMMMMMMM" Wasserschwall und blutiger Handrücken. Das ging so schnell, dass ich nicht mal meine Hand zurückziehen konnte. Der Spitz hatte scheinbar mächtig hunger! Nach dem Hand-Biss zog er aber schnell von dannen. Ich glaube er ahnte, dass Ihm das ggf. nicht gut bekommen würde, wenn er das nochmal versuchen würde. |
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das war kein Doppelbiss, das war Rache.
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Stimmt - so kann man es auch sehen!
__________________ Gruss Vincenzo
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18.12.2013 00:28 |
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Mit grösseren Aalen hat man oft fehlbisse weil ein Waller den Aal erst tötet bevor er in schluckt sonst würde er im im Magen herum wandern
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18.12.2013 08:29 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von Bachmotzschreck am 18.12.2013 um 08:29 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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walleye
König
   

Dabei seit: 24.03.2008
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Richtiger Name: Walter Grenzer Herkunft: Bayern/ Oberpfalz
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18.12.2013 10:26 |
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Gollie
Jungspund


Dabei seit: 23.03.2014
Beiträge: 11
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ich glaube schlau oder dumm ist die falsche Betrachtungsweise.
Fische machen in Ihrem Leben teilweise schmerzhafte Erfahrungen durch unsere Angelköder. Früher oder später werden die Köder natürlilch gemieden, weil damit eine schmerzliche Erinnerung mit verknüpft wird. Mit Intelligenz hat das nicht so viel zu tun.
Die Hecht in unserem glasklaren Vereinssee beißen auf Kunstköder nur nur in kleinen größen, und im Herbst....
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04.06.2014 12:51 |
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