Dickköpfe |
Ulf

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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ich hatte mich bereits vor Eröffnung dieses Threads mit Rico zu diesem Thema auseinandergesetzt.
ich glaube, dass regional, durch besondere Faktoren wie Futterangebot (Menge und Art) als auch Wetter und Tektonik, bis hin zur Beschaffenheit des Bodens durch den der Fluß fließt, sich spezifische merkmale einer Art ändern können.
Jedem dürften da die "Galapagos _ Inseln" mit ihrer einzigartigen Entwicklung diverser Tierarten bekannt sein, wo das ja viel intensiver zu beobachten ist.
Ich hatte Rico Folgendes geschrieben:
Also ich denke, dass das vor allem Unterarten sind, eigener Stammbaum bzw. Spezifikationen, die sich aufgrund bestimmter örtlicher Faktoren herausgebildet haben.
Normalerweise, würde ich einen großen Kopf im Vergleich zum Gesamtkörper eher zu Hungerformen einordnen. Das ist mir bei Forellen und Hecht schon einige Male begegnet.
Ich weiß aber von Jemanden in der Berliner Ecke, der Waller in sein Hausgewässer einsetzen wollte, dort aber unbedingt "Italiener" haben wollte. Ich denke aus einem dieser Gründe.
Bei Dorschen habe ich aber glaube auch ähnliches beobachtet.
Nordöstlich des Langelandbelt gibt es ein Gebiet, in dem die Dorsche sehr schnell abwachsen.
Dort soll es wärmer sein und ein gutes Nahrungsangebot geben.
Zumindest war das die Aussage des Skippers, mit dem wir im Belt oft draußen waren und wo ich denke, dass diese Aussage stimmt.
Wir haben dort im Schnitt immer größere Dorsche als in Norwegen (Süd- und Mittelnorwegen)gefangen. Allerdings nur im Langelandbelt, der Skipper sagte sie in diesem flacheren bereich "zu suchen" wäre sehr aufwändig und kaum erfolgreich.
Im Belt haben sie an ganz markannten Punkten gestanden, von denen es sehr wenige gab, die der Skipper genau kannte und oft war es so, dass wenn 12 Leut die Pilker runterliesen, beim ersten Anheben schon bei mindestens 6 lauten so ein Bulle hing. noch mal runterlassen und wieder anheben, da konnte man gerade noch Glück haben, dann war die Stelle aber schon vorbei ...
Sie hatten aber ein vergleichsweise schlechtes Fleisch (schwabbelig und fasrig, nicht fest) und wenn ich mich recht erinnere auch vergleichsweise große Köpfe, was ich eben auf das schnelle Wachstum schiebe.
War dort zwar toll die Großen zu fangen Der größte den wir hatten war 1,26m), aber filetieren war eine Qual und das Fleisch ist förmlig zerfasert. Das war bei fast allen Fischen über 60cm so und somit eigentlich schade um die Fische.
In der Gegend um Heiligenhafen, Kappeln und Fehmarn hatten wir solche Fische nicht mehr und in Norwegen gleich gar nicht.
Die Itliener haben nen wuchtigen Schädel, oft einen sehr ausgeprägten Nacken, was ich so woanders nicht so beobachtet habe, in der Oder habe ich aber bisher nur sehr kleine gefangen.
muß aber sagen, dass mir das beim Maul noch nie so wirklich aufgefallen ist hab da aber auch nicht explizid darauf geachtet und kann das gerade mit der Maulgröße deshalb auch nicht so bewerten.
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
Meine Aussagen zu Angel- und Fangmethoden die ich anwende beziehen sich immer auf Gewässer, wo sie gesetzlich zugelassen sind.
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14.03.2010 19:04 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Sehr interessant!!
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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14.03.2010 19:53 |
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peppi
Routinier
 

Dabei seit: 23.11.2004
Beiträge: 332
Herkunft: Schwalmstadt
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Du rico dein Postfach ist voll !!!!!
Gruß Peppi
__________________ Chacun à son goût
Don,t eat yellow snow
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14.03.2010 20:13 |
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Bressen
Mitglied
 

Dabei seit: 14.02.2010
Beiträge: 41
Richtiger Name: Markus Herkunft: Süd-Allgäu
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Das mit dem Kopf ist nur eine Futtersache im Jungstadium,ähnlich wie
bei Aalen.
Zur Herkunft im Po.
Siehe im Forum unter
panien,Frischzellenkur für spanische
Welse,9.Seite.
Bressen
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14.03.2010 20:51 |
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Rico
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 07.08.2007
Beiträge: 6.290
Richtiger Name: Riccardo Herkunft: Polesella
Themenstarter
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danke für den hinweis mit der herkunft.meine augäpfel hüpfen immer noch auf und ab vor lauter hüpfenden smilies,furchtbar sowas lesen zu müssen aber die info war gut.habe jetzt mal bilder von donau wallern gegoogelt und die haben einen massigen körper,einen riesenschädel und eine helle färbung also 1:1 mit den po wallern.dann dürfte diese herkunftsgeschichte wohl aufgehen.danke dafür.
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15.03.2010 06:34 |
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Roland
TEAM WALLERFORUM

Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 7.626
Richtiger Name: Roland Petri Herkunft: Saarbrücken
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Rico,
auch wenn ich jetzt der ein oder anderen These widersprechen werde, die gewaltigsten Schädel ( immer in Relation zum Körper u. Körperlänge ) konnte ich in Spanien feststellen.
Teilweise Kaulquappenmäßig, bei der Handlandung dachte ich noch, dass ist neuer Rekord....leider folgte dem massigen Schädel und dem ausgeprägten Nacken nur ein sehr schlanker Körper.
Woran liegts...in Spanien sind die Waller aufgrund der Situation zu 100%igen Raubwallern mutiert. Andere Nahrung ist eher die Ausnahme.
In Italien ist es ähnlich, dass passiert meiner Meinung nach auch dann, wenn ursprünglich der gleiche Stammbaum zugrunde liegt. Die Waller passen sich an.
Bestes Beispiel :
Im Ostblock sieht das wie schon öfters erwähnt auch heute noch ganz anders aus. Die Sammlergene sind dort nach wie vor sehr gut ausgeprägt. Die Nahrungspalette eine ungleich größere. Die Schädel daher, etwas kleiner...
Soweit meine Vermutungen
__________________ Gruss Roland

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15.03.2010 08:48 |
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Rico
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 07.08.2007
Beiträge: 6.290
Richtiger Name: Riccardo Herkunft: Polesella
Themenstarter
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hallo roland
vielen dank für deinen beitrag.spanienwaller hatte ich aber in keinster weise erwähnt weil ich noch nie dort war und mir somit komplett die erfahrung fehlt.aber der punkt anpassung gefällt mir immer mehr und das würde auch sinn ergeben.ein freund von mir der schon oft am ili war,hat mir das auch erzählt das die waller dort auf alle köder gefangen werden angefangen von würmern,bis hin zu raupen und der absolute top köder sollen frösche gewesen sein die sie an der oberfläche angeboten haben.alles in allem sehr kleine nahrungsbröckchen.das mit den fröschen liest hier hoffentlich keiner von den grünen, ich glaube in deutschland würden sie dich dafür steinigen wenn du einen lebenden frosch durch den fuss hakst und ihn dann um sein leben kämpfen lässt ..........
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15.03.2010 09:01 |
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schnorchel

Dabei seit: 15.09.2009
Beiträge: 1.075
Herkunft: China
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Glaub ich nich dran, ich mein das mit der Anpassung.
Das ist in der Natur sicher so üblich aber nicht in der kurzen Zeit, da braucht die Evolution doch bedeutend länger.
Ich denk das ist ausschliesslich auf die Herkunft der eingetzten Waller zurück zu führen.
@ Rico: ich hatte ein paar Beiträge zuvor schon mal auf die Oderwaller angespielt, hast du eine Erklärung warum dort ein derartiger Hungerwuchs auftritt?
An der Region kann das nicht liegen andere Flüsse in der Region haben nämlich Bestände wo na sagen wir mal eine normale Relation von Gewicht/Länge vorliegt.
MfG
__________________ :fish: Die Leute die am wenigsten wissen, haben oft das meiste zu erzählen :fish:
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15.03.2010 09:34 |
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Rico
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 07.08.2007
Beiträge: 6.290
Richtiger Name: Riccardo Herkunft: Polesella
Themenstarter
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hallo schnorchel
die schlanken oder waller kann ich mir auch nicht recht erklären.in der oder gibt es unmengen an weissfisch,frösche und sonstiges getier.das einzigste was mir dazu einfallen würde ist das die oder wieder noch ein paar hundert kilometer weiter östlich liegt und die sommerfressphase vielleicht dadurch kürzer ausfällt als zum beispiel bei den rhein wallern,denn im osten ist es im herbst schneller viel kälter und im frühjahr auch wieder länger kalt als zum beispiel hier bei uns am rhein.laut wetterbericht sind zum beispiel heute in frankfurt oder
-1grad und in koblenz am rhein sind schon 10 grad.dadurch wird sich das wasser im rhein also auch viel früher erwärmen.ich denke die temperatur könnte dabei eine nicht unwichtige rolle spielen.die zweite meinung ist das die polen den wallern alles vor der nase wegfangen und alles vor den kopp hauen
(SPASS nicht rassistisch oder sonstwas)
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15.03.2010 09:58 |
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Denny71
König
   

Dabei seit: 04.12.2009
Beiträge: 831
Richtiger Name: Denny Herkunft: Zehdenick
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Zitat: |
Original von Roland...in Spanien sind die Waller aufgrund der Situation zu 100%igen Raubwallern mutiert.
Soweit meine Vermutungen |
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...Roland,
ist das in Spanien nicht grad umgekehrt??
ich kann mich noch an zeiten in spanien erinnern (1990-2004). da haben wir haupsächlich mit köderfische gefischt. und jetzt wird das gro an wallern auf pellet gefangen.
@ schnorchel,
so viel zeit braucht die evolution nicht.
seit 5-7 jahren ist das Pellet-fischen da in mode. und die waller haben sich in dieser kurzen zeit sehr gut drauf eingestellt.! so gut dass man heute mehr waller auf pellet als auf köderfische fängt.
tight lines
__________________ :prost:
LG Denny
...wer fängt hat Recht
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15.03.2010 12:12 |
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schnorchel

Dabei seit: 15.09.2009
Beiträge: 1.075
Herkunft: China
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Zitat: |
Original von waller230
@ schnorchel,
so viel zeit braucht die evolution nicht.
seit 5-7 jahren ist das Pellet-fischen da in mode. und die waller haben sich in dieser kurzen zeit sehr gut drauf eingestellt.! so gut dass man heute mehr waller auf pellet als auf köderfische fängt.
tight lines |
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Hallo so war das auch nicht gemeint, das man bei genug Alternativefutter die Fische recht schnell daran gewöhnen kann ist klar.
Ich bezog das auf die grossen Köpfe und behaupte mal das es ewig dauert bis die Natur sagt das der Waller in dem und dem Gewässer mit einem grösseren Maul besser fährt.
Evolution hat auch nichts mit anfüttern zu tun siehe unser weg vom
zum
MfG
__________________ :fish: Die Leute die am wenigsten wissen, haben oft das meiste zu erzählen :fish:
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15.03.2010 12:49 |
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Roland
TEAM WALLERFORUM

Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 7.626
Richtiger Name: Roland Petri Herkunft: Saarbrücken
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Hi Denny,
da ist mittlerweile sicher etwas dran...
Ich bezog meine Aussage auf den Riba Roja Bereich von Andrees Angelreisen, da sind Pellets immer noch nicht das Thema.
Weiterhin sind es auch ein paar Jährchen her...
@ Schnorchel, wie Du selbst schon geschrieben hast, die Pellets wurden innerhalb kurzer Zeit von den Wallern angenommen.
Sicher, der Stammbaum bzw. die Herkunft sind nicht unerheblich, aber um riesige Karpfen zu inhalieren bedarf es schon etwas mehr Maulgröße.
Ich erinnere, ganz am Anfang waren kapitale Karpfen der "Bringer" schlechthin.
Ich denke die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen...
__________________ Gruss Roland

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15.03.2010 14:10 |
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Arno
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 17.12.2004
Beiträge: 3.043
Richtiger Name: Arno Herkunft: Schloß Holte Westfalen
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Rico,
wenn man bedenkt das die Wallis am Po paradiesische Zustände durch das hohe Aufkommen von Meeräschen vorfinden,sollten sie zwangsläufig mehr Muskelmasse aufbauen als Jäger und Sammler.
Bin überzeugt davon das im Po,wo kaum oder gar keine Meeräschen anzutreffen sind,aber Wallis vorhanden sind,deutliche Gewichtsunterschiede bei gleicher Länge vorhanden sind.
In Spanien wo es einige Jahre keine ädequaten Köderfische gab,wurden ja auch Riesenkarpfen als Köder genommen und Welse gefangen,Roland wies ja auf die Riesenschädel hin.
Denke am Rhein die Fische verleiben sich sicher auch mal einen großen Fisch als Beute ein,in der Regel dürften es aber kleinere Beutefische sein.
Ich habe es am Po zwei mal erleben dürfen wenn die Waller zwischen den Meeräschen rauben und dann hüpfen dir verdammt große Köfis auch schon mal vor Angst ins Boot.
OK,bin kein Biologe,denke aber das die Schädelgröße bzw. das Gesamtvolumen abhängig von den Bedingungen an den verschiedenen Gewässern ist.
Grüße aus Ostwestfalen
Arno
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15.03.2010 14:30 |
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Matten
Kaiser
   

Dabei seit: 30.07.2009
Beiträge: 1.180
Herkunft: Vienenburg
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Ich bin absolut der Meinung, dass es sich um Anpassung ans Nahrunsvorkommen handelt, wie ja auch schon einige hier geschrieben haben! Das hat auch mit Evolution von mehreren Tausend Jahren nichts zu tun. Ein Waller der von klein auf dicke Brocken schluckt, da passt sich sein Maul eben recht schnell an.... Wie schnell die Anpassung geschieht sieht man doch schon im Aquarium. Dort bleiben die Fische auch klein.
Das gleiche ist übrigens auch bei Hechten zu beobachten. Stammt ein Hecht aus einem Brassengewässer, so ist sein Kopf meist viel breiter als bei einem Artgenossen wo es vielleicht viel Ukelei gibt. Achtet mal drauf...
Als ich damals den Kopf des ehemaligen Rekordhechts aus dem Vienenburger See gesehen habe ist mir auch aufgefallen das er extrem breit war. Tja... und zu damaliger Zeit gab es eben auch viele Brassen im See!
Beispiel Karpfen: Viele Muscheln, dann haben sie meist große starke wulstige Lippen. Fehlen die Muscheln sieht das Maul gleich ganz anders aus, meist nur schmale weiche Lippen und kleinere Mäuler.
Wie man sieht... die Anpassung geschieht also recht schnell.
Matten
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15.03.2010 14:39 |
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Waage
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 04.08.2005
Beiträge: 4.622
Richtiger Name: Falk Herkunft: Bayern
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Zitat: |
Original von Arno
Rico,
wenn man bedenkt das die Wallis am PO paradiesische Zustände
durch das hohe Aufkommen
von Meeräschen vorfinden,sollten sie zwangsläufig mehr Muskelmasse aufbauen als Jäger und Sammler.
Bin überzeugt davon das im Po,wo kaum oder garkeine Meeräschen anzutreffen sind,.....
Grüße aus Ostwestfalen
Arno |
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__________________ Petri Heil , und schöne Grüsse von der Donau.......
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15.03.2010 14:40 |
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Ulf

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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Arno,
könnte aber auch gerade anders herum sein???!!!
Grüße aus Sachsen
__________________ Gruss Ulf
www.wallerfreunde-sachsen.de
Meine Beiträge sind immer meine persönliche Meinung.
Meine Aussagen zu Angel- und Fangmethoden die ich anwende beziehen sich immer auf Gewässer, wo sie gesetzlich zugelassen sind.
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15.03.2010 14:49 |
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Matten
Kaiser
   

Dabei seit: 30.07.2009
Beiträge: 1.180
Herkunft: Vienenburg
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@ Waage
Was wolltest Du denn mit deinem letzten Beitrag sagen???? ist doch alles völlig verständlich gewesen von Arno!
Er vergleicht Flußabschnitte des Pos mit Meeräschenvorkommen mit Flußabschnitten des Pos ohne Meeräschenvorkommen!! War doch ganz einfach.....
Matten
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15.03.2010 14:52 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von Matten am 15.03.2010 um 14:52 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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Ulf

Dabei seit: 04.06.2006
Beiträge: 4.568
Richtiger Name: Ulf Herkunft: Dresden / Sachsen und Oberpfalz
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... da wir gerade bei besonderen Köpfen sind, hier mal ein ganz ausgefallener Kopf!!!
ein ganz besonderer Kopf
__________________ Gruss Ulf
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15.03.2010 15:34 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von Ulf am 15.03.2010 um 15:34 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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