Belly Boat |
Dalton72
König
   

Dabei seit: 07.01.2009
Beiträge: 768
Herkunft: Hessen
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Würde mich mal Interssieren wer hier im Forum seine Montagen evtl. mit einem
Belly Boat rausfährt ???
Ich habe zwar ein Wallerboot für die Grösseren Flüsse aber ich tendiere
Mittlerweile dazu gerade bei uns am Main mir ein Belly Boat zu zulegen.
Da gerade für kleinere einsätze doch Relativ kleines Packmass und Aufwand.
Ausserdem ist die Strömung nicht Hoch. Da würde es sich doch anbieten oder?
__________________ Gruß Christian
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28.03.2011 22:03 |
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Kai
Foren Gott

Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 2.088
Richtiger Name: Kai Häffner Herkunft: Wilhelmsfeld
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Naja,
hab ich selbst ne Weile so gehandhabt.
Einziger Vorteil sind die freien Hände beim ablegen oder anbinden von Montagen.
Dafür muss man ne Wathose mitnehmen und sich jedes mal umziehen, kostet recht viel Kraft, muss auch aufgepumpt werden. Emotor macht nochmal zusätzlichen Aufwand.
Mit einem 2m Schlauchboot bist Du meiner Meinung nach besser dran. Das Packmaß z.B. meines Bombard AX Mini ist ein Witz und kostet nicht mehr Platz als BB + Wathose!
__________________ Grüße,
Kai
www.tackle-import.com
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28.03.2011 22:08 |
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Dalton72
König
   

Dabei seit: 07.01.2009
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Herkunft: Hessen
Themenstarter
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Kai
Das mit der Wathose nehme ich in Kauf hab schon öfter mit ihr im Wasser
gestanden
Ne Boot mag ich nicht dachte mir schon lieber mit den Füssen
Paddeln und die Hände frei haben. Ist das so Anstrengend??? Möchte Maximal
15-20 m Raus vom Ufer ds der Main sowieso nicht all zu Breit ist bei uns !!!!
Könnte mir schon vorstellen das es eine Gute alternative ist......
Wie ist das Handling mit Belly Boat ?
__________________ Gruß Christian
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28.03.2011 22:17 |
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Kai
Foren Gott

Dabei seit: 01.02.2004
Beiträge: 2.088
Richtiger Name: Kai Häffner Herkunft: Wilhelmsfeld
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Das Handling ist quasi perfekt, besser als mit jedem Motor oder Paddel.
Wenn es bei den 20m bleibt und Du nicht noch die Ruten von Freunden un deren Freunden etc. rauspaddelst geht das schon.
Mich hat es zum Beispiel immer genervt nachts nochmal in die Wathose steigen zu müssen um neu auszulegen.
__________________ Grüße,
Kai
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28.03.2011 22:39 |
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Dalton72
König
   

Dabei seit: 07.01.2009
Beiträge: 768
Herkunft: Hessen
Themenstarter
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Hm das kann ich mir gut vorstellen da die Hände frei sind
Klar wenn man dann auf einmal 6 Ruten rausbringen darf kanns anstregend
werden und sicher....Nachts nochmal auslegen mit dem Ding, werde ich dann
wohl auch nicht machen.
Danke dir erstmal für die Info
__________________ Gruß Christian
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28.03.2011 22:48 |
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frido
Tripel-As


Dabei seit: 15.07.2009
Beiträge: 212
Herkunft: Sachsen
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Nur zum rausbringen der Montagen ne feine Sache-haben wir früher beim Karpfenangeln auch so gemacht. Allerdings-4 Ruten auf jeweils 150-200 m rausbringen geht echt in die Knochen und wie schon angesprochen, nachts in die klamme Wathose steigen ist auch nicht so prickelnd. Vom Handling und ablegen der Montagen gibts aber nix besseres. Man hält mit den Flossen perfekt die Position und kann in aller seelenruhe ablegen. Mit Boot muß es immer schnell gehen und mit bissel Wind oder Strömung brauch ich oft mehrere Anläufe, bis die Montagen so sitzen wie ich mir das vorstelle. Wenn du wirklich nur Montagen auf 20-30 m und wenig Strömung rausbringen willst, würde ich´s mal versuchen.
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28.03.2011 23:53 |
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Dalton72
König
   

Dabei seit: 07.01.2009
Beiträge: 768
Herkunft: Hessen
Themenstarter
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frido
Ja von den Karpfenanglern her kenne ich die BB ja auch. Aber wie gesagt solche
Distanzen wie du möchte ich nicht zurücklengen
Denke mir ich werde es mit dem BB Probieren scheint mir wirklich eine gute
alternative. Im Netz gibt es viele verschiedene taugen die Günstigeren den auch
etwas???
__________________ Gruß Christian
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29.03.2011 12:21 |
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DaWeiß
Super Moderator

Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 6.876
Richtiger Name: Christopher Herkunft: Windorf/Nby.
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Ich hab früher auch mitm BB ausgelegt... Und hab die Schnauze voll davon... Ok, die Donau fließt auch etwas stärker als der Main denk ich.
Ich hab mir vor Jahren so ein 80€ Ding bei Ebay geschossen... War von der Angeldomäne glaub ich. Mir reichts und bis dato keine Probleme...
__________________ Gruss Christopher

I WANT YOUR SCHNURFASSUNG!!
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29.03.2011 12:37 |
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meeresfischer
Mitglied
 

Dabei seit: 20.09.2008
Beiträge: 28
Herkunft: nähe Siegenburg/Kelheim
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Hallo,
ich lege meine Montagen auch mit einem BellyBoat aus.
Ich rudere halt einfach senkrecht mit den Montagen im Gepäck vom Ufer weg und schmeisse diese dann bei genügend Abstand zum Ufer über Bord.
Gleiches Spiel beim zurückrudern. Komme dann halt meist 30-100 m unterhalb von meinem Angelplatz wieder ans Ufer. Das BB dann die paar Meter schleppen ist ja auch kein Thema.
Vorteil BB: bekomme es in aufgeblasenen Zustand in meinen 3er Kombi.
ich angle übrigens in der Donau so bis max 20m Entfernung vom Ufer.
Ansonsten kommst du um einen E-Motor samt Auslegerboot nicht drum rum.
Mein BB ist ebenfalls über ebay gekauft! so um die 70 € hats gekostet. Habs mittlerweile seit knapp 2 Jahren und hält sogar übern Winter die Luft!!
Gruß Stefan
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29.03.2011 15:19 |
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Moritz
Kaiser
   

Dabei seit: 03.04.2008
Beiträge: 1.028
Herkunft: Deutschland
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Der Gedanke spukt auch schon seit einiger Zeit in meinem Kopf herum!
Ich muss ehrlich sagen, dass ich mich scheue, nur eine Nacht fischen zu gehen, wenn ich dafür mein Schlauchboot einladen/ausladen/aufpumpen/ablassen/einladen/ausladen muss.
Oft komme ich erst spät ans Wasser, die Zeit die das Schlauchboot in Anspruch nimmt fehlt dann einfach und kostet mich für eine Nacht zuviel nerven, ausserdem lässt es sich auch schlecht einfach mal "verstecken".
Die Lösung für mich ist- ein Pantoon-Boot aus Alu! Sowie das Orca fertig ist werde ich das Pantoonboot die kommenden Wochen in Angriff nehmen.
Das aufpumpen und paddeln mit den Füßen entfällt, es lässt sich auf dem Dachtegepäckträger transportieren und- ich kann problemlos Rutenhalter, eine Ablagefläche für den Stein und das Echolot montieren
Mehr demnächst
__________________ Catfishing-it´s a lifestyle
-Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer-
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29.03.2011 21:38 |
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frido
Tripel-As


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Beiträge: 212
Herkunft: Sachsen
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haben früher das billigste Teil benutzt-(O-Boot)! Eigentlich nix weiter als ein Gummireifen mit Sitzgurt. Hat immer funktioniert-allerdings war einem manchmal schon bissel mulmig zumute. (Man darf nicht dran denken, was passiert wenn man hundert Meter weit draußen im Dunkeln nen "Reifenplatzer" hat...)
Heute habe ich das Guideline Drifter mit 4 Luftkammern-das ist schon ne ganze Ecke sicherer-leider auch nicht ganz billig.
Benutze es heute nur noch zum Blinkern-wer noch nie einen Fisch vom Bellyboat gedrillt hat, sollte das unbedingt mal versuchen-wirklich geil-näher dran am Fisch geht nicht.
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29.03.2011 23:29 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von frido am 29.03.2011 um 23:29 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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