Problem mit den Biebern! |
martin1975
König
   

Dabei seit: 26.05.2008
Beiträge: 900
Herkunft: Bayern
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Wir haben bei uns an der Wörnitz ein riesen Problem, den Bieber! Er zerstört useren schönen Fluß, dort wo bis vor 5 jahren noch wunderschöne große Weiden standen ist jetzt bereits das Ufer abgebrochen und rutscht ab. Beim fischen das nächste problem, wenn er dich oder dein Tackel bemerkt schlägt er mit dem Schwantz ins Wasser, bisse bleiben danach meist aus. Ich habe gesten beim Fischen auf 30m Fluß die ich einsehen konnte 7 unterschiedliche Bieber gesehnen, das ist doch nicht mehr OK oder? Was kann man machen?
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22.05.2012 10:04 |
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fabian1988
Kaiser
   

Dabei seit: 27.09.2010
Beiträge: 1.336
Herkunft: Österreich
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du kannst nichts dagegen machen, stehen unter Naturschutz!!!
Wir haben hier das selbe Problem!! Bei uns ist es aber ein stehendes Gewässer wo es meiner Meinung nach mehr ausmacht als in einen Fluss mit den Schwanzschlägen!!!
Aber das spielt eher eine Untergeordnete Rolle!! Denn auch Wildschweine und Rehe kommen ans Wasser wo der Biber mit der Schwanzflosse schlägt!!! Denke daran gewöhnen sich die Fische solange es sich nicht im Minuten Tackt abspielt!!!
Einfach so ruhig und unauffällig wie möglich verhalten, dann wird er auch kaum schlagen!!!
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22.05.2012 10:31 |
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Waller_fisher
Tripel-As


Dabei seit: 30.08.2011
Beiträge: 220
Herkunft: Saarland/Mannheim
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also wir haben nur einen Bieber und ganz ehrlich wenn ich alleine am Pool bin freue ich doch schon wenn ihn sehe
Gruss WF
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22.05.2012 10:36 |
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Arno
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 17.12.2004
Beiträge: 3.043
Richtiger Name: Arno Herkunft: Schloß Holte Westfalen
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Du mußt da fischen wo der Biber mit dem Schwanz schlägt,dort werden die größten Welse im Gewässer angelockt,kein Wallerholz dieser Welt bringt dir so große Fische an den Platz.
Bitte nicht weitersagen.
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22.05.2012 10:43 |
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Rheinjeger
Routinier
 

Dabei seit: 25.10.2010
Beiträge: 365
Richtiger Name: Peter Herkunft: Bonn
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Besser den Bieber am Fluß als im Radio!
Wo soll das Problem sein? Bei uns siedeln sich zum Glück auch wieder die Tiere an. Immer wieder beeindruckend, wie die Viecher ne Eiche fällen.
Wenn die Weiden fällen, wirst du zumindest nicht vom Totholz erschlagen.
Sei froh, dass ihr die Bieber habt, für die einen fällen sie Bäumen, für die anderen schaffen sie neue Hotspots.
Mit Sicherheit werden die keine Fische vertreiben, auch wenn wir das meinen.
Erfreu dich dran, lern mit den Tieren umzugehen und fertig..-Er zerstört kein Ökosystem, er verändert es nur.Im Gegensatz zu uns Menschen.
Wenn du mit den Veränderungen nicht umgehen kannst, musst du dir wohl ein anderes Gewässer suchen-meine Meinung
Gruß
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22.05.2012 11:16 |
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ThinkBig
Frosty the Snowman
  

Dabei seit: 13.01.2011
Beiträge: 695
Richtiger Name: Nico Herkunft: Süddeutschland
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Ich denke, dass Peter recht hat!
Okay...vll. vertreiben sie schon mal den ein oder anderen Fisch - Der Biber warnt mit seinen Schlägen, das wird den Fischen auch auffallen. Aber man muss sich halt anpassen! Ist eher schön zu sehen, dass die Natur weiterhin ihren Platz hat und ihn besiedelt. Veränderung kann ja auch immer gut sein!
__________________ ...Think Big
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22.05.2012 11:44 |
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fabian1988
Kaiser
   

Dabei seit: 27.09.2010
Beiträge: 1.336
Herkunft: Österreich
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wir haben auch schon Biber geredet die zu schwach waren im Winter und mit den Füsse im Eis stecken und eingefroren waren bzw. wenn du leise bist schwimmen dir die Tiere 5m vor der Nase vorbei!!! Und wie schon wer geschrieben hat kommen immer wieder Hotspots dazu und zwar für alle Fische!!!
Leben und LEben lassen...
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22.05.2012 11:59 |
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Arno
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 17.12.2004
Beiträge: 3.043
Richtiger Name: Arno Herkunft: Schloß Holte Westfalen
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22.05.2012 14:16 |
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Sanzches
Grünschnabel

Dabei seit: 09.05.2012
Beiträge: 5
Herkunft: Augsburg
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Meine Meinung zu diesem Thema ist recht einfach.
Laß der Natur freien Lauf!
Mit dem Bieber ist es wie mit allen Lebewesen dieser Welt (ausgenommen der Mensch), sie vermehren sich entsprechend ihres Lebensraumes.
Der Bestand regelt sich von selbst!
Es ist das gleiche, wie die These "Waller fressen unsere Gewässer leer".
Das Gewässer will ich sehen, in dem nur noch Bieber leben und keine Bäume oder Sträucher an den Ufern stehen.
Mein Tipp:
Lerne mit den Tieren umzugehen.
Mir ist es noch nie passiert, dass ein Bieber wegen mir oder meinem Tackel mit dem Schwanz geschlagen hätte. Vorbeigeschwommen sind sie oft. Bemerkt haben sie mich bestimmt auch, aber sie sind bis jetzt immer brav abgetaucht ohne große Wellen zu schlagen. Vielleicht weil ich im ersten Moment mehr erschrocken bin als sie und sie nicht versucht habe sie zu vertreiben.
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23.05.2012 11:21 |
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bike44

Dabei seit: 31.10.2007
Beiträge: 270
Richtiger Name: Thomas Herkunft: Aulendorf
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Zitat: |
Original von Sanzches
Mit dem Bieber ist es wie mit allen Lebewesen dieser Welt (ausgenommen der Mensch), sie vermehren sich entsprechend ihres Lebensraumes.
Der Bestand regelt sich von selbst!
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Das ist der richtige Ansatz
VG Thomas
__________________ VG Thomas
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23.05.2012 12:13 |
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ssnake14
Haudegen
  

Dabei seit: 05.08.2011
Beiträge: 641
Richtiger Name: Manfred Herkunft: Österreich/Wien
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Am Donaukanal wo ich fische ind ca 500 Biber auf 17 Km Flusslänge vorhanden.
Die Schäden sind enorm durch die Bäume und Sträucher hatt man einen Guten Wind und Sonnenschutz,nur leider werden sie immer weniger .
Da zu kommt noch das die Bäume als Naturwert mitten in der Stadt einen einen hohen Wert für mich haben.
__________________ Lg Manfred Admin www.flussfischer.at ( Partnerforum )
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23.05.2012 12:14 |
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ThinkBig
Frosty the Snowman
  

Dabei seit: 13.01.2011
Beiträge: 695
Richtiger Name: Nico Herkunft: Süddeutschland
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Biber stellen doch aber sich auch einen hohen Naturwert dar!
Also eins ist einfach sicher: Wir können nicht einfach "platt machen", aws uns nicht gefällt! Bzw...doch, können wir - aber wenn wir uns die Welt mal angucken, dann sehen wir ja, wo uns das hingeführt hat...
Also ich kann absolut verstehen, dass einem die Biber in bestimmten Gebieten ein Dorn im Auge sind, aber lieber echte Natur mit Bibern, als keine Natur und dafür auch keine Biber!!!
Und wie schon richtig gesagt wurde - lässt man der Natur ihren Weg, wird alles in einem ausgewogenen Gleichgewicht bestehen bleiben, dafür braucht's keinen Menschen, der eingreift!
Natürlich ist die Natur auch dementsprechend hart - daher müssen wir uns halt anpassen.
__________________ ...Think Big
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23.05.2012 14:15 |
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ssnake14
Haudegen
  

Dabei seit: 05.08.2011
Beiträge: 641
Richtiger Name: Manfred Herkunft: Österreich/Wien
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Zitat: |
Original von ThinkBig
Biber stellen doch aber sich auch einen hohen Naturwert dar!
Also eins ist einfach sicher: Wir können nicht einfach "platt machen", aws uns nicht gefällt! Bzw...doch, können wir - aber wenn wir uns die Welt mal angucken, dann sehen wir ja, wo uns das hingeführt hat...
Also ich kann absolut verstehen, dass einem die Biber in bestimmten Gebieten ein Dorn im Auge sind, aber lieber echte Natur mit Bibern, als keine Natur und dafür auch keine Biber!!!
Und wie schon richtig gesagt wurde - lässt man der Natur ihren Weg, wird alles in einem ausgewogenen Gleichgewicht bestehen bleiben, dafür braucht's keinen Menschen, der eingreift!
Natürlich ist die Natur auch dementsprechend hart - daher müssen wir uns halt anpassen. |
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Da muss ich dir Wiedersprechen diese Zeiten sind schon lange vorbei das ein ausgewogenes Gleichgewicht bestand da wir es schon sehr lange zerstört haben .
Tiere wie der Biber haben keine natürlichen Feinde mehr , stell dir mal vor die Jäger würden keine Wildschweine mehr Schiessen .
Oder keine Füchse mehr erlegen dann wäre der Feldhase schon lange Ausgestorben usw . ich könnnte noch ewig so weiterschreiben.
Damit will ich aber nicht sagen das man die Biber abschiessen soll sondern eher bei zuviel bestand in andere Gewässern übersiedeln.
__________________ Lg Manfred Admin www.flussfischer.at ( Partnerforum )
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23.05.2012 14:28 |
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ThinkBig
Frosty the Snowman
  

Dabei seit: 13.01.2011
Beiträge: 695
Richtiger Name: Nico Herkunft: Süddeutschland
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Will dir da nicht komplett widersprechen - bin ja nicht so sehr in der Materie drin...
ABER: Zum Beispiel die Fuchsjagd wird häufig ziemlich schön geredet. Stichwort verbreitung des Fuchsbandwurmes...
Nachgewiesen ist: Würde man keine Füchse bejagen, wäre die Ausbreitung des Bandwurmes dutlich geringer - vor allem in der Breite, sprich der Fläche seiner Ausbreitung...
Da das auf den ersten Blick aber nicht logisch erscheint, wird es immer wieder als "Grund" genannt...
Ich finde das auch alles nicht so dramatisch, so lange ein gesudner Bestand erhalten bleibt! Wir Angler nutzen auch so manche Ausrede - was wir auch müssen, da die "Gegenseite" - wie zB. Tierschutz - viel krassere Märchen erfindet...zum Beispiel den Tierschutz selbt!! Der gesamte Tierschutz ist ein totales Märchen! NUR Naturschutz macht sinn...aber erzähl das mal einer den Leuten da draussen, die keine Ahnung haben und in ihren Öko-Gewändern rumeiern und Heilsteine kaufen...Die hören, was sie hören wollen und glauben vor allem die - das muss man ihnen lassen - klug vorgetragenen Märchen der PETA und co. blind!
Naja..ich schweife ab!
Vielleicht hast du auch recht. Eine Umsiedlung wäre ja auch nicht wirklich was dramatisches!
Aber was passiert denn, wenn kein Holz mehr am Wasser ist?
Was machen dann die Biber? Verschwinden sie nicht vonn alleine und das natürliche Gleichgewicht schlägt wieder zu? Hart und erbarmugslos für alle Beteiligten - aber am Ende macht's Sinn.
Ich glaube Arno hatte den Link gepostet zu dieser Biber-Seite. Hier fand ich den einfachen Tipp nicht schlecht, die einzelnen Bäume zu schützen (Gitter etc..)
Also wenns so einfach geht, dann würde ich das machen!
Was passiert? Die Bäume stehen noch da, sind aber den Bibern unzugänglich - wenn nur noch diese - eingezäunten - Bäume da stehen, ist das, als ob es keine Bäume mehr gäbe - jedenfalls für den Biber. Er verdünisiert sich...
Eine Art Gleichgewicht, dem auf die Sprünge geholfen wurde - ohne Gewalt...man hat nur etwas an der Uhr gedreht.
Dass das nicht 100%ig perfekt aussieht, ist halt so - einen Tod muss man immer sterben.
__________________ ...Think Big
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23.05.2012 14:43 |
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Hyperloop
Doppel-As

Dabei seit: 26.01.2012
Beiträge: 130
Richtiger Name: Sebastian Herkunft: RLP
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hi,
mit Biebern haben wir bei uns am Vereinsgewässer so keine Probleme dafür sind nachts allerdings schon einige Nutrias unterwegs die auch eine gute Größe erreichen.. beim nächtlichen Ansitz auf Karpfen hört man sie immer wieder fluchtartig abtauchen sobald man sich am Ufer bewegt.. konnte dabei aber noch keine negative Auswirkung auf das Beiß Verhalten feststellen..
__________________ Lebe dein Leben bevor es vorbei ist... Geh Fischen !
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23.05.2012 14:53 |
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martin1975
König
   

Dabei seit: 26.05.2008
Beiträge: 900
Herkunft: Bayern
Themenstarter
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Daduch das der Bieber keinen natürlichen Feind (ausser das Auto) mehr hat wird sich die Anzahl der Bieber alle zwei Jahre verdoppeln. Bei uns in Bayern (Ries) ist aber schon in kleinen Gräben und Teichen der Bieber vorhanden. Der Bieber muß ins Jagdrecht aufgenommen werden und zu bestimmten zeiten Bejagt werden.
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23.05.2012 16:18 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von martin1975 am 23.05.2012 um 16:18 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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Hightower
Eroberer
  

Dabei seit: 06.11.2010
Beiträge: 67
Richtiger Name: Tobias Herkunft: Bayrischer Wald
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Zitat: |
Original von martin1975
Daduch das der Bieber keinen natürlichen Feind (ausser das Auto) mehr hat wird sich die Anzahl der Bieber alle zwei Jahre verdoppeln. Bei uns in Bayern (Ries) ist aber schon in kleinen Gräben und Teichen der Bieber vorhanden. Der Bieber muß ins Jagdrecht aufgenommen werden und zu bestimmten zeiten Bejagt werden. |
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Aber dafür ist unsere Politik zu lahm, das gleiche wie mit dem Kormoran.
Biber sind schön und gut, nur ab ner gewissen Menge sind sie eine Katastrophe.
Bei uns sind die schon mehr als ne Plage, alles wird angenagt und angebissen, aber nicht gefällt. Und das ist oft ein großer Schaden. Kleinste Bäche und Gräben werden angestaut, so dass alles überschwemmt wird.
Und neuerdings fühlen sie sich schon in Klärweihern wohl
Und Biber fressen nicht nur Gehölz, sondern mit großer Vorliebe Maispflanzen. Deshalb werden sie auch so fett und groß.
Und wenn sie endlich geschossen werden dürfen, was ja mit Ausnahmeregelungen scon gemacht werden darf, dann möcht ich mal einen Essen
Müssten ja eigentlich lecker schmecken, reiner Vegetarier, evtl. a bissl krautig
__________________ mfg Hadl
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23.05.2012 16:49 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von Hightower am 23.05.2012 um 16:49 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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Christian B.
Tripel-As


Dabei seit: 11.07.2005
Beiträge: 209
Herkunft: Bayern
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Nicht aufregen selber handeln es gibt genug Möglichkeiten um den Schädling zu bekämpfen ,zb viele Landratsämter haben einen Bieberbeauftragten der kümmert sich um die Schäden ,nur wenn sie keiner Anzeigt kann der auch nicht wissen
die haben zum Beispiel ein Mittel zum Bäume einstreichen ,hält 3 jahre den Bieber fern ist Sau Teuer kilo 18 Euro darum geben sie das nicht Gerne raus .
Bei uns ist es leider so ,an einem See mit 1 Ha 12 Bieber da steht fast kein Baum mehr ,und noch dazu die schönste Bieberburg im ganzen Umland
Oder vieleicht mal mit dem Örtlichen Jagtpächter sprechen
Übrigens auf dem Grill soll er sehrgut Schmecken hab ich gehört
und als Rollbraten im Ofen sehr Delikat ,hab ich auch gehört
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23.05.2012 16:54 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von Christian B. am 23.05.2012 um 16:54 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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ssnake14
Haudegen
  

Dabei seit: 05.08.2011
Beiträge: 641
Richtiger Name: Manfred Herkunft: Österreich/Wien
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Zitat: |
Original von Hightower
Zitat: |
Original von martin1975
Daduch das der Bieber keinen natürlichen Feind (ausser das Auto) mehr hat wird sich die Anzahl der Bieber alle zwei Jahre verdoppeln. Bei uns in Bayern (Ries) ist aber schon in kleinen Gräben und Teichen der Bieber vorhanden. Der Bieber muß ins Jagdrecht aufgenommen werden und zu bestimmten zeiten Bejagt werden. |
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Aber dafür ist unsere Politik zu lahm, das gleiche wie mit dem Kormoran.
Biber sind schön und gut, nur ab ner gewissen Menge sind sie eine Katastrophe.
Bei uns sind die schon mehr als ne Plage, alles wird angenagt und angebissen, aber nicht gefällt. Und das ist oft ein großer Schaden. Kleinste Bäche und Gräben werden angestaut, so dass alles überschwemmt wird.
Und neuerdings fühlen sie sich schon in Klärweihern wohl
Und Biber fressen nicht nur Gehölz, sondern mit großer Vorliebe Maispflanzen. Deshalb werden sie auch so fett und groß.
Und wenn sie endlich geschossen werden dürfen, was ja mit Ausnahmeregelungen scon gemacht werden darf, dann möcht ich mal einen Essen
Müssten ja eigentlich lecker schmecken, reiner Vegetarier, evtl. a bissl krautig
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Der Hauptgrund warum der Biber vor der Ausrottung stand um die Jahrhundertwende war nicht sein Pelz sondern sein Fleisch und er sehr Leicht zu erlegen war
__________________ Lg Manfred Admin www.flussfischer.at ( Partnerforum )
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23.05.2012 17:16 |
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