Hochwasser gefährdet Fischbestände? |
Mario Cer
Tripel-As


Dabei seit: 13.05.2012
Beiträge: 177
Richtiger Name: Mario Cervenka Herkunft: Niederösterreich
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Hochwasser gefährdet Fischbestände? |
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Bei uns im Tullnerfeld ist die Donau weit über ihre Ufer getreten. Nun mache ich mir sorgen, dass wenn die Donau zurück geht, dass viele Fische dann an Land verenden und somit unsere Fänge dieses Jahr dürftig ausfallen werden. Ist diese Angst begründet?
__________________ Seawas von Mario!!!!!!!!!!!!
Youtube :http://www.youtube.com/user/BROsFishingAustria
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04.06.2013 19:26 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Nein!
Die Fische sind ja nicht ganz blöd.Die lassen sich mit dem fallenden Wasser zurückfallen.
Sicher wird der Ein oder Andere es nicht schaffen,aber das wird nicht bedrohlich werden.
Ciao
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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04.06.2013 19:41 |
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derdere
Haudegen
  

Dabei seit: 04.11.2009
Beiträge: 510
Herkunft: Leipzig
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nein!
höstens es bleiben große "seen"auf feldern zurück da könnte es schon vorkommen das dort auch fische zurück bleiben.
aber die meisten finden ihr weg wieder zurück in ihr zuhause
__________________ SUPPORT YOUR LOCAL TABLE DANCE BAR
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04.06.2013 19:48 |
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donaufischer79
Mitglied
 

Dabei seit: 01.08.2006
Beiträge: 35
Richtiger Name: Alexander Herkunft: Straubing
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RE: Hochwasser gefährdet Fischbestände? |
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Glaubst du wirklich das interessiert momentan jemanden der an der Donau wohnt! Momentan gibt es da andere Probleme ala zu wenig Fisch zu fangen.
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04.06.2013 20:42 |
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Mario Cer
Tripel-As


Dabei seit: 13.05.2012
Beiträge: 177
Richtiger Name: Mario Cervenka Herkunft: Niederösterreich
Themenstarter
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Alter glaubst du allen ernstes, dass mir das nicht bewusst ist? Schließlich rinnt die Donau durch meine Gasse ! Ich bin jederzeit bereit zu helfen! Trotzdem kann man sich doch auch Gedanken um das Wohl der Fische zu machen!
__________________ Seawas von Mario!!!!!!!!!!!!
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04.06.2013 20:58 |
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*Florian*
Grünschnabel

Dabei seit: 25.08.2012
Beiträge: 4
Richtiger Name: Florian Prieler Herkunft: Marburg
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RE: Hochwasser gefährdet Fischbestände? |
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Ich denke nicht das Fische zurück bleiben, da die Fische einen Instinkt haben
Und sich automatisch zurück fallen lassen... Also keine Sorge
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04.06.2013 21:33 |
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*Merlin*
Routinier
 

Dabei seit: 22.02.2010
Beiträge: 438
Herkunft: Oberösterreich
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Ja es ist sehr schrecklich was da den Anwohnern passiert aber um das geht es in diesem Thema nicht.
Ich sehe da nichts verwerfliches wenn man sich Gedanken über die Auswirkungen eines solchen Hochwassers auf den Fischbestand macht. Warum auch?
Bei uns sind viele Seen,abgeschottete Altärme und Teiche neben der Donau. Die stehen jetzt alle "Unterwasser" und es wird wohl ein ordentlicher Austausch stattfinden.
Bin schon gespannt wie sich das auf den Welsbestand und den anderen Fischbestand auswirkt.
Vllt gibt es ja Erfahrungen zu diesem Thema.
Lg *Merlin*
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04.06.2013 21:33 |
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Gelöschte Accounts
Foren Gott

Dabei seit: 10.03.2015
Beiträge: 2.617
Herkunft: Deutschland
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wenn Fische so dumm wären dürfte es im Po keinen einzigen Fisch mehr geben.
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05.06.2013 04:21 |
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walleye
König
   

Dabei seit: 24.03.2008
Beiträge: 889
Richtiger Name: Walter Grenzer Herkunft: Bayern/ Oberpfalz
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Aus den letzten Hochwässern bei uns an der Naab und dem Regen(Nebenflüße der Donau) sind immer wieder mal in den sich bildenden Restlöchern u. Pfützen auch größere Fische zurückgeblieben.
Diese im übrigen Fischnacheile genannter Vorrgang ist sogar in den Fischereigesetzen verankert, und es ist die vordringliche Aufgabe und Pflicht der bewirtschaftenden Vereine, diese Zurückbleiber wieder in das Hauptgewässer zu bringen.Kann sogar von übereifrigen "Natur u. Tierschützern als "Tierqualerei" ausgelegt werden.Jeder der also sein Gewissen beruhigen will, kann hier also "aktiven Tierschutz" in Verbindung mit den zuständigen Stellen leisten.
Auswirkung auf den Fischbestand und das Beißverhalten sind aber dadurch nicht zu befürchten, haben ja schon einge angemerkt.
Servus und Viel Glück allen Betroffenen in den Krisengebieten.
__________________ Es lebe der tote Köderfisch ;)
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05.06.2013 07:12 |
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hase102
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 20.09.2004
Beiträge: 3.078
Richtiger Name: Michael Herkunft: Rust, Burgenland
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Ich glaube auch nicht das ein Hochwasser die Fischbestände gefährdet.
Schließlich ist das nicht das erste und auch nicht das letzte Hochwasser was wir haben.
Würde ein Hochwasser die Fischbestände gefährden, gebe es vermutlich keine
Fische mehr in den Flüssen und Seen.
__________________
Michael
C&R for ever
http://www.storchenverein.at/
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05.06.2013 08:52 |
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Adri
Routinier
 

Dabei seit: 17.02.2011
Beiträge: 379
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...ich würde eher sagen...die Karten werden neu gemischt!!!
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05.06.2013 09:14 |
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VictoriaAwards
Tripel-As


Dabei seit: 28.07.2008
Beiträge: 177
Herkunft: wien -wachau
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Ich kann bei mir im Erdgeschoss fischen (Wasserstand 1,70m) , die Frage ist nur ob ich zum Küchenkastel abspannen soll oder zur Wohnzimmerlampe obwohl im Garten lässt es sich leichter auswerfen
, kann das Hochwasser nur mehr mit humor nehmen
und die Fische sind das gewohnt üblicherweise bleiben hauptsächlich kleinere Fische zurück sowie Mamorgrundeln und Koppen in den Tümpeln, die Natur produziert im Überfluss und verkraftet das schon mal - Schlimmer ist es für alle anderen Aubewohner Rehe, Hirsche, Igel usw. die durch Autobahnzäune und diverse andere Barrikaden an der Flucht aus der Au gehindert werden und hilflos ertrinken, dagegen ist das für unsere Fische eher ein Festmal.
__________________ lg georg
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05.06.2013 09:29 |
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regus
Routinier
 

Dabei seit: 05.05.2008
Beiträge: 478
Herkunft: Ö.
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RE: Hochwasser gefährdet Fischbestände? |
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Zitat: |
Original von donaufischer79
Glaubst du wirklich das interessiert momentan jemanden der an der Donau wohnt! Momentan gibt es da andere Probleme ala zu wenig Fisch zu fangen.
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Wie gehts denn dir??
Zum Thema: Wie schon gesagt wurde bleiben Einige Fische in Vertiefungen zurück, aber im Vergleich wenige. Haben gestern an der Donau schon einen kleinen Wels gerettet.
Beim letzten so argen Hochwasser 2002 haben sie alledings etliche schone Barben in der Tullner Au gefunden.
__________________ Regus
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05.06.2013 11:56 |
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ssnake14
Haudegen
  

Dabei seit: 05.08.2011
Beiträge: 641
Richtiger Name: Manfred Herkunft: Österreich/Wien
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Ich Denke das sehr viele Jungfische durch das Hochwasser Umkommen werden .
__________________ Lg Manfred Admin www.flussfischer.at ( Partnerforum )
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05.06.2013 12:32 |
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Gelöschte Accounts
Foren Gott

Dabei seit: 10.03.2015
Beiträge: 2.617
Herkunft: Deutschland
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05.06.2013 15:01 |
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schnorchel

Dabei seit: 15.09.2009
Beiträge: 1.075
Herkunft: China
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nabend,
die Überfluteten Gebiete (Wasserrückgang) werden die Bestände nicht gefährden, gefährlich werden nur der ganze Dreck und Giftstoffe die die Fische in die Kiemen bekommen. Bei solchen krassen Hochwassern handelt es sich nicht um ständig gespüllte Gebiete wie bspw. am Po, das könnte die eigentliche Gefahr für die Fische sein. Wobei ich auch nicht glaube das es die Bestände nennenswert gefährdet.
MfG
__________________ :fish: Die Leute die am wenigsten wissen, haben oft das meiste zu erzählen :fish:
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05.06.2013 20:36 |
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Michael W.
Kaiser
   

Dabei seit: 20.04.2011
Beiträge: 1.193
Richtiger Name: heavytoolz Herkunft: Niederösterreich
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nein, es finden nicht alle fische wieder zurück.
viele verenden in den nun reissenden altarmen an den überströmten traversen weil sie zwischen den blocksteinen gegen die brutale strömung nicht mehr rauskommen. weihnachten für die reiher. die spalten zwischen den steinen sind praktisch vollgefüllt mit kleinfisch, zwischendruch auch mal ein dicker tolstolob usw
viele bleiben in pfützen im hinterland zurück. 2002 hatte ich in der am der böschung liegengebliebenen, abgesoffenen zille haufenwiese brutfische, die nie alleine da rausgekommen wären. auf den überfluteten wiesen gehen viele beim zurückweichen des hochwassers fische sammeln, sei es um sie zu retten oder zu essen.
an den durchstichen sieht man beim zurückziehen der fische in den strom viele arg verletzte karpfen, barben, schleien. vermutlich angeschlagen in den mit brachialer gewalt überströmten steinpackungen.
nicht rechtzeitig geleerte oder geschlossene heizöltanks mit zigtausenden litern werden das übrige tun.
für einige arten war in den letzten wochen auch laichzeit und frisch geschlüpfte brut üversteht sowas wohl kaum, da ist der nachwuchs eines jahres hinüber.
dass es dennoch fische gibt, liegt wohl daran dass sich in den gewässern viel mehr tummelt als wir vermuten.
altarme, die zu verlanden beginnen, sind nun dafür "durchgeputzt".
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06.06.2013 00:04 |
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regus
Routinier
 

Dabei seit: 05.05.2008
Beiträge: 478
Herkunft: Ö.
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Zitat: |
Original von Michael W.
nein, es finden nicht alle fische wieder zurück.
viele verenden in den nun reissenden altarmen an den überströmten traversen weil sie zwischen den blocksteinen gegen die brutale strömung nicht mehr rauskommen. weihnachten für die reiher. die spalten zwischen den steinen sind praktisch vollgefüllt mit kleinfisch, zwischendruch auch mal ein dicker tolstolob usw
viele bleiben in pfützen im hinterland zurück. 2002 hatte ich in der am der böschung liegengebliebenen, abgesoffenen zille haufenwiese brutfische, die nie alleine da rausgekommen wären. auf den überfluteten wiesen gehen viele beim zurückweichen des hochwassers fische sammeln, sei es um sie zu retten oder zu essen.
an den durchstichen sieht man beim zurückziehen der fische in den strom viele arg verletzte karpfen, barben, schleien. vermutlich angeschlagen in den mit brachialer gewalt überströmten steinpackungen.
Also Michael, das hört sich nicht gut an was du da für Erfahrungen hast.
Die Steinpackung scheint damit der größte Feind der Fische zu sein. Bei mir an der March bleinben auch nach jedem Hochwasser - und das sind manchmal gleich 2,3 hintereinander - unmengen an Kleinfisch in den Tümpeln und Lacken, aber die Natur scheint das locker zu verkraften denn beim nächsten sind es wieder so viele.
Allerdings die großen Fische schaffen den Weg trotzdem meistens zurück, nur die Karpfen sind manchmal zu langsam und müssen abgefischt werden.
nicht rechtzeitig geleerte oder geschlossene heizöltanks mit zigtausenden litern werden das übrige tun.
für einige arten war in den letzten wochen auch laichzeit und frisch geschlüpfte brut üversteht sowas wohl kaum, da ist der nachwuchs eines jahres hinüber.
dass es dennoch fische gibt, liegt wohl daran dass sich in den gewässern viel mehr tummelt als wir vermuten.
altarme, die zu verlanden beginnen, sind nun dafür "durchgeputzt". |
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__________________ Regus
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06.06.2013 07:36 |
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