 Wie gefährlich sind Gewitter? |
Patrickpr
Routinier
Dabei seit: 25.01.2009
Beiträge: 449
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| Wie gefährlich sind Gewitter? |
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Hallo
Ich hab mal eine Frage an euch!
Beim Bojenangeln zB. wo die Rute aufgestellt und gespannt ist, wie gefährlich sind da Gewitter??
Hat es bei euren Ruten einmal Blitzschlag gegeben??
mfg
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27.02.2014 13:41 |
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Gelöschte Accounts
Foren Gott
Dabei seit: 10.03.2015
Beiträge: 2.617
Herkunft: Deutschland
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beim Spinnfischen hat es mal mir eine sauber gescheppert und da war das Gewitter noch nicht mal über mir.
Aber irgendwie muss die Luft aufgeladen gewesen sein, man konnte es regelrecht knistern hören.
Einem kleinen Mädchen, dass in der Nähe von mir stand, standen ihre langen Haare zu Berge.
So was hatte ich vorher noch nie gesehen und wenn mir einer so was erzählt hätte, hätte ich ihm einen Vogel gezeigt.
Seitdem lässt klein Stefan die Finger von den Ruten, wenn ein Gewitter auch nur ansatzweise in seine Nähe kommt. 
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27.02.2014 13:57 |
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lasnik
Kaiser
Dabei seit: 02.03.2012
Beiträge: 1.072
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Das, habe ich im Netz gefunden...
Macht einen schon nachdenklich. 
AUCH NICHT SCHLECHT
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Viele Grüße
Niklas
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Mach es mit voller Überzeugung oder lass es sein!
FREE SYD!
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27.02.2014 14:03 |
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Jürgen68
Wallerforum Profi
Dabei seit: 16.03.2008
Beiträge: 4.932
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Gewitter, wenn die Blitze in deiner Reichweite sind, sind nicht nur gefährlich, du bist mit deinen aufgestellten Ruten in absoluter Lebensgefahr!
Wer das nicht einsieht, hat von Elektrizität einfach keine Ahnung!
Wenn bei mir ein Gewitter kommt oder über mir ist, leg ich die Ruten auf den Boden und höre auf zu fischen. Wenn es zu schnell kommt, entferne ich mich mal locker. 100m. Niemals würde ich während einem Blitzgewitter drillen oder die Rute in die Hand nehmen!
Auch auf dem Wasser, schlägt der Blitz ohne wenn und aber am höchsten Punkt ein, falls er kommt!
Falsche "coolnes" ist hier absolut fehl am Platz! Außer man möchte einen neuen Arbeitsplatz schaffen.
__________________
Gruss Jürgen
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Jürgen68: 27.02.2014 14:12.
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27.02.2014 14:08 |
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Brachshunter
Grünschnabel
Dabei seit: 17.05.2006
Beiträge: 6
Herkunft: Graz
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hi,
wir haben am Donaukanal auf Barben gefischt, an einem recht sonnigen Tag, da sind ein paar Wölkchen vom Kahlenberg runtergezogen, denkt man sich ja nicht viel dabei...
von einer Sekunde auf die andere hat es (obwohl noch die Sonne schien) massiv zu hageln begonnen, so haben wir unter einer Brücke (ich denke das ist die Nordbrücke) Schutz gesucht, am Weg dorthin hat kurz davor ein Blitz in dieselbe eingeschlagen, der ganze Boden war gelb, nach einigen Sekunden am Boden sind wir wieder "aufgewacht" und in Panik (warum auch immer 
) gerannt, Minuten später war es wieder wolkenlos...
die aufgestellten Ruten haben nichts abgekriegt
passiert ist das Ganze am Freitag, dem 13. März 2009, seitdem bin ich bei einem Hauch von Gewitter und / oder geladener Luft eine Fliege, da kann beissen was oder wer will 
lg
Martin
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27.02.2014 14:40 |
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seele86
Haudegen
Dabei seit: 23.01.2007
Beiträge: 738
Herkunft: Hiltenfingen
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Wenns geht Ruten an Boden und ab ins Auto, dann kann einem selbst nichts mehr passieren.
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27.02.2014 14:40 |
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@ Niklas
brutales Foto!!!!
Also lieber ab in die nächstliegende Taverne und ein zwei Bier-chen abziehen
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27.02.2014 15:01 |
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JoshuaTree
Tripel-As
Dabei seit: 14.02.2005
Beiträge: 190
Richtiger Name: Andreas
Herkunft: Miltenberg
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Rute nach einem Gewitter
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Gruss
Andreas
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27.02.2014 15:27 |
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Michl88
Routinier
Dabei seit: 01.01.2011
Beiträge: 327
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Was machen wenn ihr mit dem Boot untwegs seid und weit und breit kein Unterstand zur Verfügung steht?!? Ich spreche da vor allem von Sandbänken in Italien? 
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27.02.2014 15:59 |
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Chemlon
Doppel-As
Dabei seit: 31.03.2010
Beiträge: 149
Richtiger Name: Marko
Herkunft: Taunusstein bei Wiesbaden
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das hab ich beim ADAC gefunden zu dem Thema, fall´s man nicht wegkommt, paar Tip´s für´s Zelt
| Zitat: |
Zelte
Das Zelt bietet keinen Schutz - trotz Metallgestänge. Schlägt der Blitz in das Gestänge ein, überspringt und durchschlägt er isolierte Stellen, z. B. den Zeltboden, und fließt meist ungleichmäßig verteilt über die Zeltstangen in die Erde ab. Um die Zeltstangen herum bilden sich dabei im Erdreich Spannungstrichter mit der Gefahr der sog. „Schrittspannung“ für den Zelter.
Ein weiteres Risiko ergibt sich durch die Nähe zum Blitzstrom führenden Zeltgestänge. Wenn der menschliche Körper besser geerdet ist als die benachbarte Zeltstange, kann es zu einem Funkenüberschlag und damit zu einem Stromfluss über den Körper kommen. Man sollte deshalb vor dem Gewitter das Zelt verlassen und - wenn möglich - ein Fahrzeug oder Gebäude aufsuchen. Andernfalls ist folgendes zu beachten:
• Zeltwand und -gestänge nicht berühren
• Sich in Zeltmitte - möglichst entfernt vom Zeltgestänge - in Kauerstellung hinhocken.
• Auf keinen Fall auf den blanken Boden, sondern möglichst auf trockener Luftmatratze oder Campingliege mit Metallgestänge setzen und dabei das Metall und den Boden nicht berühren.
• Eventuell in das Zelt führende Stromkabel entfernen.
• Plastikteller oder Gummikapseln an den Gestängefüßen zur besseren Erdung entfernen.
Einen wirksameren Schutz würde ein Drahtgeflecht unter dem Zeltboden darstellen. Dieses ist zu verbinden mit den Zeltstangen, die wiederum durch eine auf dem Boden liegende Metallringleitung verknüpft sind. Zusätzliche metallische Zeltstangen lassen sich zum Gestängekasten ausbilden. Je dichter das Gestänge wird, umso mehr wird der Zeltinnenraum freigehalten von elektrischen und magnetischen Feldern.
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Link ADAC
Grüße Marko
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Hart ist das Leben einer Beutelratte weil sie keinen Beutel hatte!
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27.02.2014 16:40 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Da fällt mir dieses Wahnsinnsgewitter ein,als ich mit Katrin,Jürgen und Stefan am Po auf ner Sandbak war.
Es hat rings um uns rum permanent eingeschlagen,sowas hatte ich bis dahin noch nicht erlebt!
Die Ruten standen draussen abgespannt rum,passiert ist Gott sei Dank nichts.
Das einzige,was ich dabei beachtet habe,war,Füße zusammen,von wegen Schrittspannung,falls es doch direkt bei uns eingeschlagen hätte!
Ciao
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Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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28.02.2014 13:38 |
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Jürgen68
Wallerforum Profi
Dabei seit: 16.03.2008
Beiträge: 4.932
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Christian,
bei dem einen Einschlag ist Katrin mal ganz locker 50cm in die Luft gesprungen, wie sie das aus einer liegenden Position heraus geschafft hat, ist mir heute noch ein Rätsel!
PS: war richtig super die Woche mit dir!
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Gruss Jürgen
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28.02.2014 14:09 |
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Moritz
Kaiser
Dabei seit: 03.04.2008
Beiträge: 1.028
Herkunft: Deutschland
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Hab letztes Jahr 2 Gewitter erlebt wo ich mir zum ersten mal im Leben fast in die Hose geschissen hab'...
Eines im Frühjahr hier in Deutschland an einer Kiesgrube, mitten im Urwald... keine Chance zum weglaufen,die einzige Möglichkeit wäre mit dem Schlauchboot 19 HA übers Wasser gewesen..hier hats mir den kompletten Schirm zerrissen auf nie mehr wiedersehen...der Rest der Nacht hat aber dafür entschädigt...
Das 2. war Ende August letztes Jahr bei Eule in Italien..
Haben etwa 30m vom Ufer entfernt vom verankerten Boot gefischt...
Teilweise blitzte es taghell über den ganzen Fluss...
Einer der Blitze hatte erbarmen mit uns und suchte sich gütiger weise genau die Bäume neben uns am Ufer aus...das hätte auch anders ausgehen können....ich glaub so starkes Herzrasen überlebe ich kein zweites Mal... 
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Catfishing-it´s a lifestyle
-Erfahrung nennt man die Summe aller unserer Irrtümer-
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28.02.2014 16:10 |
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Vale
König
Dabei seit: 23.02.2013
Beiträge: 890
Richtiger Name: Achim
Herkunft: Ribnitz-Damgarten
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Mir ist es letztes Jahr beim Aalangeln mit nem Freund passiert dass wir vom Gewitter überrascht wurden. Die Ruten lagen schnell aufm Boden noch mit nem Stein am Griff beschwert und ab ins Auto. Das wäre mir kein Fisch wert oder mein Tackle das ich nen Einschlag und mehr riskiere, da verlier ich lieber nen Fisch oder ne Rute.
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Der Mensch liebt das Abenteuer, er will wissen was sich jenseits der Hügel, jenseits des Ozeans und jenseits der Sterne befindet. Vielleicht glaubt er dort Erkenntnis zu finden.
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28.02.2014 18:06 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von Vale am 28.02.2014 um 18:06 verfassten Beitrag.
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waller 71
Doppel-As
Dabei seit: 27.05.2012
Beiträge: 107
Herkunft: düsseldorf
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| Zitat: |
Original von seele86
Wenns geht ....ab ins Auto, dann kann einem selbst nichts mehr passieren. |
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Hi,
kann ich aus dem Auto heraus dann beruhigt drillen ? 
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06.03.2014 21:19 |
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Stefan_M
Routinier
Dabei seit: 10.06.2008
Beiträge: 433
Herkunft: Magdeburg/Sachsen - Anhalt
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Moin!
Drillen ja, beruhigt nein.
Außer mit einer Handleine durch das fast geschlossenen Fenster?
Ach, besser nicht. Solange es gewittert, trink lieber ein
im Auto.
Grüße, Stefan
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"Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"
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07.03.2014 08:09 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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| Zitat: |
Original von Jürgen68
Christian,
bei dem einen Einschlag ist Katrin mal ganz locker 50cm in die Luft gesprungen, wie sie das aus einer liegenden Position heraus geschafft hat, ist mir heute noch ein Rätsel!
PS: war richtig super die Woche mit dir! |
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Servus!
Und ich hab mir die Hosen vollgeschissen,während ich mein Zelt krampfhaft festgehalten habe,daß es nicht nochmal wegfliegt!
Ciao
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Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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07.03.2014 11:34 |
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Albinowaller
Wallerforum Profi
Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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| Zitat: |
Original von Jürgen68
Christian,
bei dem einen Einschlag ist Katrin mal ganz locker 50cm in die Luft gesprungen, wie sie das aus einer liegenden Position heraus geschafft hat, ist mir heute noch ein Rätsel!
PS: war richtig super die Woche mit dir! |
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Ich hoffe,wir schaffens nochmal zusammen zum Fischen,irgendwann!
Jetzt geh ich morgen erst mal ins Krankenhaus und laß mich reparieren,dann sehen wir weiter!
Ciao
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Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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09.03.2014 12:45 |
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