Knochen/Kran Freilauf oder nicht? |
Petrus
Jungspund


Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 18
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Liebe Gemeinde!
Ich möchte mir einen Kran bauen.
Sicherlich gibt es hier eine Menge Beiträge, die ich größtenteils gelesen habe, und auch gegoogelt habe ich schon.
Trotzdem bin ich mir sicher, dass sich bei einer so jungen Montage im Laufe der Zeit das Ein oder Andere als vorteilhaft oder negativ erwiesen hat. Und gerade die kleinen Kniffe sind es, die eine Montage ausmachen.
Ich möchte meinen Kran überwiegend mit der 2-Ruten-Technik ausbringen (240 g Krallenblei), er sollte also schleppbar sein. Ein Hinauswaten der Montage ist auch möglich, stellt aber die Ausnahme dar. Als Köfis verwende ich ca. 25 cm lange Giebel.
Nun meine Fragen:
1. "Die Vorfachlänge sollte kürzer als der Kran sein" .
Ist mit Kran die gesamte Länge des Stabes gemeint oder die Länge von
der Stabspitze bis zur Styroporkugel?
(In letzteren Falle würde es sich anbieten, das Vorfach gleich durch das Röhrchen laufen zu lassen und dessen Länge durch Stopper einzustellen, je nach Sitz der Kugel. )
2. Die Länge des Röhrchens wird meist zwischen 1 m bis 1,50 m angegeben.
Wäre es es auch sinnvoll, einen Längeren Kran (2 m) zu bauen oder wirken die Hebelkräfte zu stark, dass er sich evtl. nicht mehr stellt?
Wie gesagt: 240 g Krallenblei.
3. Ist bei einem Kugeldurchmesser von ca. 10 - 12 cm ein 100-Gramm-Blei am Röhrchen in Verbindung mit der 240 g Kralle ausreichend, um meine Giebel ordentlich arbeiten zu lassen? Oder bekomme ich das nicht auf Spannung?
Sicher könnte ich jetzt jetzt alles nach und nach ausprobieren, doch fehlt mir dazu momentan einfach die Zeit. Über Antworten freue ich mich, sage jetzt schon DANKE und wünsche allen ein freundliches
Petri Heil!
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29.08.2011 14:50 |
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NinoP
Haudegen
  

Dabei seit: 08.05.2008
Beiträge: 557
Richtiger Name: Nino Herkunft: FFB
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29.08.2011 16:20 |
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Petrus
Jungspund


Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 18
Themenstarter
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Danke Waage, danke rockbär!
Die Artikel kannte ich allerdings schon, wobei meine Fragen nicht beantwortet wurden.
Für meinen Kran habe ich heute Styroporkugeln von 10 cm Durchmesser gekauft, die Grundierung trocknet gerade. Ich überlege auch schon, auf 8 cm Durchmesser runter zu gehen, auch wenn ich Heinz gerade vor meinem geistigen Auge die Hände über den Kopf zusammenschlagen sehe: "Selbsthakeffekt!"
Zu meiner Frage nach der Vorfachlänge zitiere ich die np-Homepage: "Wichtig!!! Das Vorfach immer kürzer als der Kran! "
Da habe ich wieder meine 3 Probleme...
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29.08.2011 19:02 |
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Heinz
Kaiser
   

Dabei seit: 31.01.2004
Beiträge: 1.434
Herkunft: Hessen
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Hi Petrus,
wichtiger als die Größe der Styroporkugeln, ist das Gewicht welches auf der Hauptschnur am Grund liegt. Wenn man Bleie einsetzt mit 100 bis 200 g wird man einen wesentlich schwereren Selbsthakeeffekt erreichen können. Deshalb ist es immer vorteilhaft, wenn man mit dem Boot einen Stein oder noch besser einen Jojostein einsetzt.
__________________ Gruss Heinz
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29.08.2011 19:51 |
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Zu deiner Frage wie lange das vorfach sein muss ich mach es immer so lang bis zur kugel der kran hat ja den sinn das der Köfi an der oberfläche ist
Gruß Lukas
__________________ Petri Heil!!!
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29.08.2011 20:51 |
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Petrus
Jungspund


Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 18
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Zitat: |
Original von Walllerhunter 5000
Zu deiner Frage wie lange das vorfach sein muss ich mach es immer so lang bis zur kugel der kran hat ja den sinn das der Köfi an der oberfläche ist
Gruß Lukas
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Das ist mal ein Wort - klingt logisch.
Wahrscheinlich ist es besser, unterschiedliche Vorfächer zu verwenden als ein langes mit Stopper, weil der zwischegeschaltete Wirbel zusätzlich einer Verdrallung des Vorfachs entgegenwirkt.
Danke!
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29.08.2011 21:54 |
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Petrus
Jungspund


Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 18
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Heinz
Hi Petrus,
wichtiger als die Größe der Styroporkugeln, ist das Gewicht welches auf der Hauptschnur am Grund liegt. Wenn man Bleie einsetzt mit 100 bis 200 g wird man einen wesentlich schwereren Selbsthakeeffekt erreichen können. Deshalb ist es immer vorteilhaft, wenn man mit dem Boot einen Stein oder noch besser einen Jojostein einsetzt. |
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Danke, Heinz!
Ich kenne deine Jojo-Steine vom letzten Wallerevent, auch die überdimensionalen Knochen.
Als Grundblei hab ich eben nur die 240-Gramm-Kralle, allenfalls ein 300-Gramm-Blei. Aber da wirds mit dem Werfen schon kritisch. Ich kann halt an dem Gewässer kein Boot einsetzen, wohl aber bis an die Kante - den Grabenrand - waten, dann gehts abwärts (ca. 50 m vom Ufer entfernt). Gerne gesehen wird es sicher nicht, wenn ich im Gewässer rumstiefele, geschimpft hat mir als neues Vereinsmitglied aber bisher auch niemand. Evtl. könnte ich einen Abrissstein an der Hauptschnur von Hand in den Graben werfen, der dann beim Einholen im Gewässer verbliebe, doch fürchte ich, dass bei meiner Erfolgsquote der Graben bald mit einem Steinhaufen zugeschüttet wäre.
Das 100-Gramm-Blei war als Gegengewicht auf dem Stäbchen unterhalb der Styrokugel zusätzlich zum Grundblei gedacht. Jetzt muss ich tüfteln und v.a. herausfinden, ob sich so ein Kran auch so gut wie ein Knochen mit der Zweirutentechnik hinausschleppen lässt. Danke euch, Männer!
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29.08.2011 22:14 |
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Ich Nochmal
Also bei mir läst sich der Kran genau so wie der Knochen problemlos mit der zweirutentechnik ausbringen und stellt sich auch auf
Gruß Lukas
__________________ Petri Heil!!!
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30.08.2011 09:50 |
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Petrus
Jungspund


Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 18
Themenstarter
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Danke Lukas,
danke auch an rockbär für das nette und informative Telefongespräch.
Der Herr soll euch mit Waller segnen!
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30.08.2011 23:11 |
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Petrus
Jungspund


Dabei seit: 13.09.2005
Beiträge: 18
Themenstarter
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... und (mich) mit einem "-n"
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30.08.2011 23:12 |
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andy2.25
Eroberer
  

Dabei seit: 05.08.2005
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Richtiger Name: Andreas Kresser Herkunft: 6912 Hörbranz, Österreich
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Knochen/Kran Freilauf oder nicht? |
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Leute,
Hätte ein paar Fragen an euch:
Vorweg: Wir haben kein Boot zum Auslegen der Montagen --> 2-Rutentechnik wird angewendet.
Das Ganze hat natürlich den Nachteil, dass ich keinen Stein mit Reißleine verwenden kann, sondern lediglich ein Durchlaufblei. Der Untergrund unserer Angelstelle ist recht schlammig. Das Blei gräbt sich daher beim Auswurf regelrecht in den Schlamm ein (im Normalfall 250 bis 300g).
Beim Anheben des Bleis spürt man eine deutliche Spannung. Um es aus dem Schlamm zu ziehen muss schon recht viel Druck ausgeübt werden. Bislang haben wir immer mit Freilauf auf dem Rod Pod geangelt. Wäre es sinnvoll, wenn künftig mit (fast) geschlossener Bremse im aufrechten Rutenhalter geangelt wird? Ich denke, dass das im Schlamm "begrabene" Blei nahezu den gleichen Effekt haben müsste, wie ein Stein mit Reißleine.
Wie schauts mit dem Kran aus? Der Knochen hat nach meiner Logik einen besseren Selbsthakeffekt, weil ja auch mehr Wiederstand geboten wird. Sehe ich das richtig? Andrerseits ist mir der Kran eigentlich lieber, weil auf der Seite des Köderfischs keine Kugel im Wasser schwimmt die den Wels irritieren könnte.
Vorab Danke für eure Hilfe!
Andy
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07.09.2011 20:51 |
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Jörg P
Haudegen
  

Dabei seit: 21.10.2009
Beiträge: 559
Herkunft: Weilburg
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Andy
Knochen und Kran fischt du nach meiner persönlichen Einschätzung bei deinen Bedingungen mit Freilauf. Ich bin mitlerweile sowieso wieder ein Freilauffreund
geworden. Rolle zu fische ich nur noch über Nacht wenn alte Säcke wie ich nur noch mittels Ricos wach werden.
Es kommt nach meiner Einschätzung auch immer auf das jeweilige Gewässer an in dem man fischt. Ich bin wieder zum Freilauf übergegangen, nachdem ich einige Zeit sehr viele Bisse hatte die mir die Köder nur angeklingelt, aber nie richtig genommen hatten. Ich führe es darauf zurück das die Wallis in dem Bereich den ich hauptsächlich befische, langsam fließend, mehr Sammler den Jäger sind. Bin mal gespannt wie das andere sehen. Der Knochen hat meiner Meinung nach auch keinen besseren Selbsthakeffekt als der Kran, den ich wenn ich jetzt auch wahrscheinlich Ärger mit meinem Kusin bekomme im Sommer als die bessere ansehe.
__________________ LG
Jörg P
Lahnwaller
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07.09.2011 22:59 |
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andy2.25
Eroberer
  

Dabei seit: 05.08.2005
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Richtiger Name: Andreas Kresser Herkunft: 6912 Hörbranz, Österreich
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Zitat: |
Original von Jörg P
Andy
Knochen und Kran fischt du nach meiner persönlichen Einschätzung bei deinen Bedingungen mit Freilauf. Ich bin mitlerweile sowieso wieder ein Freilauffreund geworden. Rolle zu fische ich nur noch über Nacht wenn alte Säcke wie ich nur noch mittels Ricos wach werden.
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Danke Jörg!
Wenn wir mit Freilauf angeln, so würde ich dann zugleich dazu tendieren, den Knochen/Kran freilaufend auf der Schnur zu montieren, sodass der Wiederstand möglichst gering ist. Fixmontage (also Wirbel -Knochen - Wirbel) würde ich nur machen, wenn Bremse geschlossen und somit der Selbsthakeffekt eintreten sollte... Sehe ich das richtig?
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08.09.2011 16:30 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von andy2.25 am 08.09.2011 um 16:30 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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thorsten40
König
   

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RE: Knochen/Kran Freilauf oder nicht? |
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Hi Andy
Hab zwar nur 2 mal mit Kran gefischt (leider ohne Biss) bin mir aber nicht sicher ob das so funzt.Ich hab meinen fest montiert,da ich ein recht kleines Styroporei genommen hab mit ca. 140 gr. Blei hab ich ca. 50 cm hinter dem Seeboom eine Perle und nen Stopperknoten draufgemacht.Mein Ziel ist es wenn ein Waller beist und dann abzieht voll in den Stein reinläuft,kann so mit einer etwas leichteren Bremseinstellung fischen.Wird sich zeigen ob es funzt,lass mich aber gerne von jemanden der es besser weiß belehren.
Gruß Thorsten
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08.09.2011 21:07 |
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kaduu
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Hallo Andy
In deiner Situation würde ich klar auch mit Freilauf fischen, was ich auch oft so mache.
Zu beachten ist:
Auf Zack sein, sofort anschlagen. Falls pennen - nahe bei den Ruten..
Guten durchlauf beim blei ermöglichen, wenn nötig wegen schlamm, bodenkraut o.ä. Blei an kurzem seitenarm mit auftriebskörper an der öse, so dass die in jedem fall aus dem Schlamm guckt. (So klappts auch mit 2-Rutentechnik beser)
Ich würde den Knochen trozdem Fix montieren, aber nur so kleine Auftriebskörper wie nötig verwenden, dann spürt der Wels auch wenig widerstand. Bei freilaufendem Knochen hast du doch recht grosse Reibung,..
Die Montage setze ich nur bei relativ flachem Wasser ein, dann ist der Schnurwinkel(bogen) Rute-Blei-Köder nicht allzu gross und der Anschlag kommt ohne viel verzögerung an.
Rutenspitzen flach richtung wasseroberfläche, oder gar ins Wasser, so kannst du effektiver anschlagen, und hast keinen ärger mit schwänen, biber uns so..
Eine Alternative (Falls tiefer schlaf oder tiefe Stelle) könnte die kranmontage mit einem Luftballon an der Kranspitze sein: Beim Biss zieht der Waller den kran runter und trifft schnell auf den grossen Auftriebswiderstand des Ballons, hakt sich dadurch hoffentlich selbst.. Letzeteres habe ich aber nur hier im Forum gelesen, noch nie selbst getestet.
Viel erfolg
Tom
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08.09.2011 21:23 |
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andy2.25
Eroberer
  

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Zitat: |
Original von kaduu
Eine Alternative (Falls tiefer schlaf oder tiefe Stelle) könnte die kranmontage mit einem Luftballon an der Kranspitze sein: Beim Biss zieht der Waller den kran runter und trifft schnell auf den grossen Auftriebswiderstand des Ballons, hakt sich dadurch hoffentlich selbst.. Letzeteres habe ich aber nur hier im Forum gelesen, noch nie selbst getestet.
Viel erfolg
Tom |
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Das Klingt gut. Hat wer hiermit Erfahrungen gemacht?
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10.09.2011 20:47 |
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Die Betreiber und Administratoren, Supermoderatoren und Moderatoren von Wallerforum.com distanzieren sich hiermit ausdrücklich durch den von andy2.25 am 10.09.2011 um 20:47 verfassten Beitrag. Sollte dieser Beitrag Ihre Rechte verletzen bitten wir um Benachrichtigung |
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