Raubgeräusche in heimatlichen Gefilden |
Albinowaller
Wallerforum Profi
   

Dabei seit: 22.04.2006
Beiträge: 6.685
Herkunft: Landshut/Ndb
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Genauso,wo dieses Teil ein Unwesen treibt,ist es nicht zu übersehen.
Zu den Geräuschen von Gizmo,das kann beides sein,so ne lange Dauer von solchen Geräuschen ist schon schon außergewöhnlich.
Ciao
__________________ Ein Waller unter 2 Meter ist NICHT klein!!!!!
Gruß Christian
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19.06.2013 18:21 |
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NorbertF
Foren As
   

Dabei seit: 30.06.2012
Beiträge: 77
Richtiger Name: Norbert Herkunft: Wackersdorf/Oberpfal
z
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Servus,
also, solange ich jetzt schon zum Angeln geh, hab ich erst zwei mal Waller an der Oberfläche gesehen ( Eintagsfliegenschlupf ausgeklammert).
Rauben sah ich noch nie welche, gehört......vielleicht, manche "Platscher" kannst einfach nicht zuordnen.
Was ich aber definitiv weiß ist, dass "unsere" Biber vielen Anglern, die mit ihnen noch keine Erfahrung haben, vorgaukeln, das Wasser wäre regelrecht wallerverseucht.
Hier bei uns ist die Biberpopulation recht hoch, die Tiere sind wenig scheu, so daß man sie sehr gut beobachten und belauschen kann.
Die lauten Platscher kommen vom erschreckten Abtauchen der Tiere mit Schwanzschlag oder vom "Fangenspielen" mit "ins Wasserspringen" der Jungtiere. Auch die rollenden, rauschenden Geräusche im Wasser stammen meist von scherzenden Jungen. Diese Spielchen können manchmal sehr lange dauern, wobei sie natürlich auch die Position ständig verändern.
Hört sich super an, lässt immer wieder mal den Puls hochschnellen, aber es sind (fast immer
) Biber!!
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von NorbertF: 19.06.2013 19:21.
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19.06.2013 19:21 |
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Pascal80
Eroberer
  

Dabei seit: 27.12.2012
Beiträge: 71
Richtiger Name: Pascal Herkunft: Mittelfranken
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Ich hatte vor ein paar Wochen auch ein interessantes Erlebnis:
Bei uns am See gibt es einen kleinen Einlauf wo sich in ca. 1.2m Wassertiefe die Brachsen und Karpfen tümmeln. Neben diesem Einlauftrichter habe ich eine Stelle mit Fischstücken und Blutmehl gefüttert.Eine Montage habe ich mit einer toten Brachse ca. 25 cm gedippt und mit Tauwürmern bestückt auf dieser Stelle ausgelegt. Die zweite Montage war ein Tauwurmbündel auf Grund.
In der Nacht waren von 23- 24 Uhr immer wieder laute Schlurfgeräusche an der Oberfläche direkt über der Futterstelle zu höhren.
Die Köder die in ca 1.2m Wassertiefe lagen blieben unberührt!
Auf Oberflächenmontage oder Spinnköder hätte es vielleicht geklappt.
Eine Woche später hab ich´s an der Oberfläche probiert , leider ne Woche zu spät!
komischerweise lag das Futter ja auch am Grund und die Geräusche waren direkt an der Stelle (ca. 15m vorm Zelt)
Was meint ihr dazu?
Bei uns am See höhrt und sieht man öfters einen Waller um die 2m
der im Naturschutzgebiet reviertreu teilweise auch am Tag bei Sonnenschein an der oberfläche buckelt und raubt.
Von weiten denkt man, da krault jemand!
Die wassertiefe ist in dem Bereich auch nur um 1m.
Man höhrt immer wieder Aktivitäten an der Oberfläche,gefangen habe ich bisher aber nur auf Grund.
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19.06.2013 20:56 |
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observer
Jungspund


Dabei seit: 11.11.2018
Beiträge: 13
Richtiger Name: Tom
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mahlzeit, das thema ist zwar schon ein paar tage alt, aber hier trotzdem meine erfahrungen aus 8jahren aalangeln am norddeutschen fluss.
auf wels hab ich's damals nicht probiert, kleine gab's öfter mal, kontakte zu guten fischen vereinzelt.
gesehen habe ich nie einen.
einmal ,wie schon beschrieben, hörte ich ein lautes "plopp/bluup" und danach quakendes wassergeflügel... das könnte einer gewesen sein.
bekannte haben mal einen(bzw irgendwas großes) in nem flachen torfstich(ca1m) beim rauben gesehen...angeworfen und ein 180er blieb mit dem schwanz am blinker hängen.
ich werde ha erst im spätsommer, bzw im nächsten frühjahr anfangen erste wallerfahrungen zu sammeln...vielleicht bekomme ich ja dann mal was mit.
und obwohl wir hier zig biber, otter, minks, nerze, bisamratten, wildschweine und viele gute rapfen haben hat es nachts nur sehr selten mal geklatscht...komische geräusche ja, raubereien eher selten
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14.05.2019 17:33 |
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Welsschreck
Routinier
 

Dabei seit: 08.02.2017
Beiträge: 250
Richtiger Name: Michael Becker Herkunft: Langenzenn
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Vor einigen Wochen machte ich an unserer Zenn ein Nachtangeln auf Aal. Der Fluß hat einen sehr guten Wallerbestand, da aus unserem Verein niemand gezielt auf diese Fischart angelt. Ich fing eine untermaßige Forelle und setzte sie wieder zurück.
Irgendwie war sie angeschlagen und taumelte einige Meter stromab. Plötzlich ein mächtiges dumpfes Platschen, vermutlich hat sich ein Wels die Forelle geschnappt. Das war auch in direkter Nähe einer alten Brücke, die nicht mehr benutzt wird.
Ein anderes Mal, beim Nachtangeln an einer ins Wasser gestürzte Erle, habe ich das charakteristische Schlürf-Einsauggeräusch eines an der Oberfläche raubenden Welses gehört. Vor 3 Wochen wurden Forellen besetzt, mit denen sich die Waller jetzt bestimmt die Bäuche füllen....
An anderer Stelle in einem Wald, liegen im Wasser mehrere dünnere Baumstämme, teilweise übereinander. Vor kurzem habe ich beobachtet, wie sich ein Stamm, der zum Teil unter Wasser lag, sich mehrmals bewegt hat!
Das war weder die Strömung noch ein Nager, und das am hellichten Tag! Ob das ein Waller war? Jedenfalls hatte ich genau dort meine Köfis liegen, die vielleicht zu klein waren (7cm).
Aber genau dort habe ich auf diese Größe mal 3 ü. 70 Aale und einen guten Hecht gefangen....
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Welsschreck: 15.05.2019 20:03.
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15.05.2019 20:00 |
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Daniel Reder
Haudegen
  

Dabei seit: 20.12.2008
Beiträge: 612
Richtiger Name: Daniel Herkunft: Österreich
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Hm... Gute Frage, ich denke das hängt in erster Linie von Gewässer tiefe ubd Anzahl der köderfische an der Oberfläche ab.
Man kennt natürlich das rauben der Welse im Sommer auf den Sandbänken... Zu anderen Zeiten hört man in Italien auch kaum raubende waller.
Ich kenne österreichische Gewässer wo man oft waller rauben hört und andere Gewässer wo man kaum welche hört.
Also zusammen gefasst denke ich das es am Gewässer liegt.
LG Daniel
__________________ www.wallersafari.net
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15.05.2019 20:27 |
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Rausto
Jungspund


Dabei seit: 09.12.2018
Beiträge: 12
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Als ich letztes Jahr an einen neuen Fluss war hörte ich in der Nacht ein richtig lautes knallen. Noch nie zuvor hatte ich bei meinen karpfen Sessions usw sowas gehört. Dachte habe die Stelle meines Lebens gefunden als es wieder geknallt hat. Auf einmal klingelte die Glocke und danach raschelte es am Ufer und nachdem ich hinrannte dürfte ich den Übeltäter erblicken.... da hat ein Bieber doch tatsächlich meine Rute angeknabbert....
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21.05.2019 15:43 |
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Köfi 91
Tripel-As


Dabei seit: 27.08.2010
Beiträge: 191
Richtiger Name: Alex Herkunft: Nürnberg
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Also ich seh unsere Jungs tatsächlich 1-2mal im Jahr direkt auf der Wasseroberfläche rauben
__________________ Fische sind Freunde kein Futter
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21.05.2019 20:38 |
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robin red
Grünschnabel

Dabei seit: 04.08.2012
Beiträge: 8
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köfi 91 Dein Postfacj ist voll |
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Alex mach mal bitte Dein Postfach leer, danke
Gruß
Markus
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05.12.2019 17:05 |
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